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05/14/1998 00:00

Musik wirkt auf den menschlichen Organismus

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

Studium Generale zum Thema Weltgestaltung

Musik wirkt auf dem menschlichen Organismus

"Das Bleibende des musikalischen Augenblicks". Von den Wirkungen der Musik ist am kommenden Montag (18.Mai) beim Studium Generale der Universitaet Dortmund die Rede. In der Vortrags- und Diskussionsreihe, die in diesem Semester dem Rahmenthema "Weltgestaltung" gewidmet ist, spricht die Musiktherapeutin Prof. Dr. Irmgard Merkt.

Die Veranstaltung beginnt am 18. Mai um 16:15 Uhr im Hoersaal der Universitaetsbibliothek auf dem Campus Nord der Universitaet Dortmund.

Irmgard Merkt: "Die 'Luftkunst' Musik ist nirgendwo und allgegenwaertig. Ihre Wirkungen sind im doppelten Sinn des Wortes nicht zu fassen - und doch dauerhaft. Die Wirkungen der Musik auf den lebendigen Orgasmus zu beschreiben - damit beschaeftigen sich Menschen seit Jahrhunderten. Die Wirkungen der Musik zu beschreiben und systematisch anzuwenden - damit beschaeftigt sich nicht nur die Musikindustrie, sondern auch die Musiktherapie.

Von den Wirkungen der Musik auf den menschlichen Organismus und von der Foerderung von Kindern mit geistiger Behinderung durch Musik handelt der angekuendigte Vortrag. Eingebettet in die Grundannahmen der tiefenspychologischen Koerpertherapie entfaltet die Musik ihre bleibende Wirkung..."

Weitere Information Prof. Dr. Irmgard Merkt, Ruf: 0231-755-4583, Fax: 0231-755-4584

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Copyright: Pressestelle der Universitaet Dortmund, D 44221 Dortmund

Ihr Ansprechpartner: Klaus Commer, Telefon: 0231-755-4811, Fax: 0231-755-4819, Mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de, Internet: http://www.uni-dortmund.de


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Addendum from 05/20/1998

Studium Generale zum Thema Weltgestaltung

Musik wirkt auf dem menschlichen Organismus


Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
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German


 

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