Als Dr. August Goldfuß 1842 in Mainz das Skelett eines krokodilartigen Raubsauriers vorstellte, war das eine wissenschaftliche Sensation: Schließlich war es das erste Mal, dass ein fast unversehrter fossiler Schädel des "Meeresungeheuers" Mosasaurus gezeigt wurde. Was fehlte, war allerdings die Schnauzenspitze. Erst 2004 tauchte sie in Paris wieder auf. Heute hat im Goldfuß-Museum der Universität Bonn die "Wiedervereinigung" des Schädels stattgefunden - nach mehr als 170 Jahren. Bis Ende März sind die Knochen im Museum als "Fossilien des Monats" zu sehen.
Eine ausführliche Pressemitteilung mit weiteren Bildern findet sich unter http://www.uni-bonn.de/Aktuelles/Presseinformationen/2007/038.html
http://www.uni-bonn.de/Aktuelles/Presseinformationen/2007/038.html - ausführliche Hintergrundinformationen
Passt, wackelt, hat Luft: Nach 170 Jahren kommt der Mosasaurus-Schädel wieder zu seiner Schnauzenspi ...
(c) Frank Luerweg / Uni Bonn
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Criteria of this press release:
Biology, Geosciences, History / archaeology, Information technology
transregional, national
Research results
German
Passt, wackelt, hat Luft: Nach 170 Jahren kommt der Mosasaurus-Schädel wieder zu seiner Schnauzenspi ...
(c) Frank Luerweg / Uni Bonn
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