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05.02.2007 13:03

Dinoschädel nach 170 Jahren wieder vollständig

Frank Luerweg Abteilung Presse und Kommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Als Dr. August Goldfuß 1842 in Mainz das Skelett eines krokodilartigen Raubsauriers vorstellte, war das eine wissenschaftliche Sensation: Schließlich war es das erste Mal, dass ein fast unversehrter fossiler Schädel des "Meeresungeheuers" Mosasaurus gezeigt wurde. Was fehlte, war allerdings die Schnauzenspitze. Erst 2004 tauchte sie in Paris wieder auf. Heute hat im Goldfuß-Museum der Universität Bonn die "Wiedervereinigung" des Schädels stattgefunden - nach mehr als 170 Jahren. Bis Ende März sind die Knochen im Museum als "Fossilien des Monats" zu sehen.

    Eine ausführliche Pressemitteilung mit weiteren Bildern findet sich unter http://www.uni-bonn.de/Aktuelles/Presseinformationen/2007/038.html


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-bonn.de/Aktuelles/Presseinformationen/2007/038.html - ausführliche Hintergrundinformationen


    Bilder

    Passt, wackelt, hat Luft: Nach 170 Jahren kommt der Mosasaurus-Schädel wieder zu seiner Schnauzenspitze. Privatdozent Dr. Martin Sander (links) freut sich über die gelungene Wiedervereinigung.
    Passt, wackelt, hat Luft: Nach 170 Jahren kommt der Mosasaurus-Schädel wieder zu seiner Schnauzenspi ...
    (c) Frank Luerweg / Uni Bonn
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    (c) Frank Luerweg / Uni Bonn
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Informationstechnik
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Passt, wackelt, hat Luft: Nach 170 Jahren kommt der Mosasaurus-Schädel wieder zu seiner Schnauzenspitze. Privatdozent Dr. Martin Sander (links) freut sich über die gelungene Wiedervereinigung.


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