Die Max-Planck-Gesellschaft und die Universität Heidelberg schließen einen Kooperationsvertrag
Die Max-Planck-Gesellschaft und die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg haben die Basis geschaffen, um die Zusammenarbeit zwischen den vier Heidelberger Max-Planck-Instituten und der Universität zu intensivieren. Prof. Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und Prof. Peter Hommelhoff, Rektor der Universität Heidelberg, schlossen eine entsprechende Rahmenvereinbarung. Prof. Rüdiger Wolfrum, ehemaliger Vizepräsident der MPG und Direktor am MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, hat den Kooperationsvertrag seitens der MPG maßgeblich vorbereitet. Der Vertrag fasst das ganze Instrumentarium - etwa Doppelberufungen, Max-Planck-Fellowship und International Max Planck Research Schools (IMPRS) - zusammen, das die MPG auch in der Zusammenarbeit mit anderen Universitäten bereits nutzt. In Heidelberg wird es jetzt erstmals für vier Institute der Max-Planck-Gesellschaft in einem Gesamtpaket festgezurrt. "In diesem Modell kommen die Stärken der beiden Partner optimal zur Geltung", sagt Peter Gruss: "Diese erfolgversprechende Kooperation unterstreicht die Exzellenz der beiden Partner."
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070212/
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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