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08/29/2007 16:38

Großes Absolvententreffen der Fakultät für Physik und Geowissenschaften

Dr. Bärbel Adams Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Leipzig

    Die Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig lädt für den 22. September 2007, ab 13.00 Uhr, zu einem Treffen der Absolventinnen und Absolventen aller an der Fakultät vertretenen Studiengänge ein. Nach Instituts- und Laborbesichtigungen, der Begrüßung und Vorstellung der Fakultät und einem Experimentalvortrag wird am Abend ein geselliges Beisammensein das Treffen abschließen.

    "Wir wollen die Kontakte der Absolventen zu ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte reaktivieren und, wenn möglich, die Erfahrungen der Absolventen in die Arbeit an der Fakultät einbeziehen", sagt der Dekan der Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Professor Dr. Tilman Butz.

    "Für viele Teilnehmer, die zum Teil nach Jahrzehnten, erstmals wieder ihre ehemalige Ausbildungsstätte besuchen, wird es interessant sein, die insgesamt sehr positiven Veränderungen in den letzten 15 Jahren kennen zu lernen.", meint Professor Dr. Michel vom Freundeskreis der Fakultät für Physik und Geowissenschaften, der die Veranstaltung organisiert. Der baulich-räumliche Zustand, erreicht in den Jahren von 1993 bis 2001 werden ebenso auffallen wie die vielfältig verbesserte apparativ-technische Ausstattung, insbesondere der Labors.

    Nach der musikalischen Eröffnung durch Prof. Dr. Friedrich Kremer, Direktor des Instituts für Experimentelle Physik I wird der Dekan Prof. Butz begrüßen und kurz die Struktur der Fakultät vorstellen. ""Die auslaufenden Diplomstudiengänge Physik, Meteorologie und Geographie sowie die Lehramt Studiengänge sollen durch entsprechende Bachelor- und Master-Studiendiengänge ersetzt werden, z.B. die Diplomstudiengänge Geophysik und Geologie durch den Masterstudiengang Geowissenschaften: Umweltdynamik und Georisiken", erklärt der Dekan.

    Die Einsatzmöglichkeiten heute für Physiker und Geowissenschaftler sind sehr vielfältig. Allgemein bekannt ist, dass Physiker und Geowissenschaftler sehr flexibel einsetzbar sind, weit über das eigentliche Fach hinaus. Auch die Ursache dafür ist gut bekannt: Sie ist in dem sehr anspruchsvollen Studium selbst begründet ist. Die Ausbildung der Physiker, Geophysiker und Meteorologen will, gerade wegen ihrer starken Komponente mit Mathematik und Theoretischer Physik, ein stark methodisch orientiertes, Zusammenhänge erfassendes Denken entwickeln und auf die Erforschung komplexer Vorgänge anwenden. Dies werden auch die Gespräche mit unseren früheren Absolventinnen und Absolventen wieder zeigen, die in den verschiedensten Branchen der Industrie, der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Verwaltung und der Politik tätig sind. Natürlich wird die Frage stehen, ob und wie dieses hohe Niveau der bisherigen Diplom-Ausbildung und ihre auch international sehr geschätzte Flexibilität im Zuge der Bologna-Reform bewahrt werden kann. Dafür gemeinsam mit der Fakultät einzutreten, ist auch ein Anliegen des Freundeskreises der Fakultät für Physik und Geowissenschaften.

    "Bezüglich der Forschung wird insbesondere über DFG-Forschergruppen, über international und national vernetzte Graduiertenkollegs, über laufende und neue Forschungsinitiativen sowie über nationale und internationale Kooperationen zu berichten sein.", freut sich Prof. Michel. Auch hier wird die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre von großem Interesse sein.

    Übrigens: Physik zählt zu den wenigen Studiengängen der Universität Leipzig, in denen es noch freie Studienplätze gibt. Die Bewerbungsfrist geht noch bis zum 15. September 2007.

    weitere Informationen:

    Prof. Dr. Dieter Michel
    Telefon: 0341 97-32601
    E-Mail: michel@physik.uni-leipzig.de
    www.uni-leipzig.de/~exph2


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    Criteria of this press release:
    Geosciences, Mathematics, Physics / astronomy
    transregional, national
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     

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