Wie die Wirtschaft von der Forschung an Universitäten und Hochschulen profitieren kann, das ist das Thema einer Tagung, die vom 22. bis 23. November 2007 an der Universität Erlangen-Nürnberg stattfindet. Auf der internationalen Konferenz "Wissens- und Technologietransfer als Innovationsmotor - ein europäischer Erfahrungsaustausch" werden sich Vertreter von Politik und Industrie aus ganz Europa mit Hochschulrepräsentanten über die Möglichkeiten und Chancen einer verstärkten Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren. Veranstalter sind die Transferstellen der Bayerischen Universitäten (TBU), die im Bereich Wissens- und Technologietransfer (WTT) ein bundesweit einmaliges Netzwerk bilden. Tagungsort ist das Trainingscenter der Siemens Medical Solutions, Allee am Röthelheimpark 3b, Erlangen.
"Eine erfolgreiche Wirtschaft lebt von innovativen Entwicklungen. Gerade im starken internationalen Wettbewerb im Zuge der Globalisierung können Arbeitsplätze und Wohlstand hauptsächlich durch einen technologischen Vorsprung gehalten werden. Kleine und mittelständische Unternehmen können hier besonders von den umfangreichen und breit gefächerten Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der bayerischen Hochschulen profitieren", Sybille Barth, die den Wissens- und Technologietransfer an der Universität Erlangen-Nürnberg koordiniert.
Die Konferenz soll zeigen, wie diese Unterstützung in der Praxis aussehen und wie Kooperationen, deren Basis Spitzenforschung ist, die Wirtschaft voranbringen können. Und das nicht nur bei den großen, sondern gerade auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Die Hochschulen sehen sich dabei in der klassischen Rolle von Dienstleistern, die wissenschaftlich beraten, Gutachten erstellen oder komplexere Forschungsprojekte durchführen, aber auch innovativere Dienstleistungen anbieten und zum Beispiel Anlagen, Ausrüstung oder Personal für bestimmte Untersuchungen usw. zur Verfügung stellen.
Anmeldungen und Programm unter http://www.wtt.uni-erlangen.de (Konferenzanmeldung).
Weitere Informationen für die Medien:
Sybille Barth
Tel.: 09131/85-29470 (bis 2.11.2007)
bzw. 09131/85-25870 (ab 5.11.2007)
sybille.barth@zuv.uni-erlangen.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).