idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
01/09/1998 00:00

Stress als Gesundheitsrisiko

Barbara Eckardt Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Streß am Arbeitsplatz als Gesundheitsrisiko

    Erste Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Universität Potsdam werden vorgestellt

    Ursachen und Risiken von Streß am Arbeitsplatz werden derzeit von Psychologen der Universität Potsdam untersucht. Die Wissenschaftler wollen neue Verfahren zur Erkennung von Streßmerkmalen und Methoden der Prävention entwickeln. Dabei geht es vor allem um Streß als Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen. Erste Ergebnisse der Forschungen werden am Dienstag, 13. Januar 1998, bei einer Forschungskonferenz in der Uni vorgestellt. Die Untersuchungen der Psychologen basieren auf mehreren Studien, unter anderem von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Diese hatte die gesundheitlichen Auswirkungen von beruflichem Streß über mehrere Jahre bei Mitarbeitern von Industrieunternehmen, Verwaltungsinstitutionen und sozialen Dienstleistern in Sachsen untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß Streß neben Übergewicht und Tabakkonsum die Gesundheit von Herz und Kreislauf am stärksten gefährdet. Das Forschungsprojekt wird von der Professorin für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie, Prof. Dr. Anna-Marie Metz, geleitet. Die Konferenz findet auf dem Uni-Campus Am Neuen Palais, Haus 9, Raum 105 (Chemiehörsaal) statt und beginnt um 17.30 Uhr.

    Hinweis an die Redaktionen: Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr. Anna-Marie Metz telefonisch unter 0331/977-2865 oder 0331/977-2864 zur Verfügung.


    Images

    Criteria of this press release:
    Psychology
    transregional, national
    No categories were selected
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).