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Höchstes Gremium der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat die Arbeit aufgenommen
Jena (13.01.08) Zum Vorsitzenden des Jenaer Universitätsrates haben bei ihrer ersten Sitzung die zehn Mitglieder den früheren Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz und von Thüringen, Prof. Dr. Bernhard Vogel, gewählt. Zu seiner Stellvertreterin erkoren wurde die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Dorothea Alewell, die jetzt in Hamburg tätig ist und bis vor kurzem an der Jenaer Universität gelehrt und geforscht hat.
Bei seiner konstituierenden Sitzung hat sich das höchste Gremium der Friedrich-Schiller-Universität, dessen zehn Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik vollständig anwesend waren, eine vorläufige Geschäftsordnung gegeben. Außerdem haben die Wissenschaftsexperten erste Schritte für die anstehenden Wahlen des Jahres 2008 an der Universität getroffen.
Haupttagespunkt war das Gespräch über den Bericht des Rektors zu den anstehenden Aufgaben und Herausforderungen der Universität. Die Mitglieder des Universitätsrates nahmen ihn zustimmend zur Kenntnis und wollen sich besonders bei der Abstimmung der Ziel- und Leistungsverfahren zwischen dem Land und der Universität einbringen.
Aufgabe des Universitätsrates, der aus sieben externen Mitgliedern und drei Angehörigen der Friedrich-Schiller-Universität besteht, ist es v. a., Empfehlungen zur Profilbildung der Universität, zur Schwerpunktsetzung in Forschung und Lehre sowie zur Weiterentwicklung des Studienangebots zu geben.
http://www.uni-jena.de
http://idw-online.de/pages/de/news242482
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
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German
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