Früherkennungswoche 2000
Früherkennung und Hilfe bei psychischen Problemen
Vom 16. bis 20. Oktober 2000 jeweils von 15.30 bis 18.30 Uhr, wird unter Schirmherrschaft des Regierungspräsidenten über Möglichkeiten der Früherkennung und rechtzeitigen Hilfe bei psychischen Problemen informiert und diskutiert. Angesprochen sind Fachleute ebenso wie Betroffene, Angehörige und die interessierte Öffentlichkeit. Die Veranstaltung findet im
Informations-Zentrum der AOK-Rheinland
Domstr. 49-53 (5 Gehminuten vom Hbf Köln)
statt und wird von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln organisiert.
Eröffnet wird die Früherkennungswoche am 16. Oktober mit dem Thema Angst- und Zwangskrankheiten. An den folgenden Tagen stehen jeweils Psychosen, Hyperkinetische Kinder, Sucht: Alkohol - Drogen - Medikamente sowie Alzheimersche Erkrankung und andere Demenzen im Mittelpunkt.
An den Veranstaltungen werden unter anderem Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, Psychotherapeuten, Angehörigeninitiativen, Berufsverbände und Wissenschaftler mitwirken. Bereits 1998 hatte eine Früherkennungswoche mit sehr großer Resonanz stattgefunden. Deshalb wird das Thema nun noch einmal aufgegriffen.
Verantwortlich: Antje Schütt M.A.
Für Rückfragen stehen Ihnen Professor Dr. Martin Hambrecht unter der Telefonnummer 0221/478 6098 oder -4010 und der E-Mail Adresse martin.hambrecht@medizin.uni-koeln.de sowie Daniel Köhn unter der Telefonnummer 0221/478 3987 und der E-Mail Adresse daniel.koehn@medizin.uni-koeln.de zur Verfügung. Beide sind auch unter der Faxnummer 0221/478 5593 zu erreichen.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web
(http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/index.html).
Für die Übersendung eines Belegexemplars wären wir Ihnen dankbar.
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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