Wie werden Frauen erfolgreich? Wie gestalten erfolgreiche Frauen ihren Beruf? Welche Förderung benötigen erfolgreiche Frauen? Wie fördern erfolgreiche Frauen weiblichen Nachwuchs? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer Podiumsveranstaltung, die am Mittwoch, dem 22. November, von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr in HS 1001 des WiSo-Hörsaalgebäudes (Universitätsstraße 20) den Schlusspunkt unter die diesjährigen Augsburger "Tage der Forschung" setzen wird.
Veranstalterin ist die Pädagogin und Leiterin der Augsburger Forschungsgruppe Frauen- und Geschlechterforschung, Prof. Dr. Hildegard Macha. Auf ihre Einladung und mit ihr berichten und diskutieren auf dem Podium
* die Frauenbeauftragte der Universität Augsburg und Vertreterin des Faches Didaktik der Arbeitslehre, Prof. Dr. Karin Aschenbrücker ,
* die Vorsitzende des Landesverbandes Bayern Bündnis 90/Die Grünen, Margarete Bause,
* die Unternehmerin Marianne Eyrich, Landesverbandsvorsitzende Rheinland-Pfalz und Saarland des Verbandes Deutscher Unternehmerinnen,
* die Unternehmerin Hannelore Leimer, Präsidentin der IHK für Augsburg und Schwaben,
* die auf dem Gebiet der historischen Frauenforschung aktive Augsburger Autorin Dr. Martha Schad
* sowie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bundesjustizministerin.
Moderiert wird die Diskussion von der Leiterin des Programmbereichs Wissenschaft und Gesellschaft des Bayerischen Fernsehens, Ulrike Leutheusser. Der BR wird eine Aufzeichnung dieser Veranstaltung am 10. Januar 2001 um 20.15 Uhr sowie am 11. Januar 2001 um 13.00 Uhr auf dem Bildungskanal BR-alpha senden.
KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN:
Prof. Dr. Hildegard Macha, Lehrstuhl für Pädagogik mit Berücksichtigung der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung, Universität Augsburg, 86135 Augsburg, Telefon 0821/598-5560, hildegard.macha@phil.uni-augsburg.de
Eine Übersicht über das komplette Programm der Augsburger "Tage der Forschung 2000" unter: http://www.uni-augsburg.de/tagederforschung
http://www.uni-augsburg.de/tagederforschung
Criteria of this press release:
Social studies
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).