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01/02/2001 10:57

Mark Seltzer ist diesjähriger Fulbright-Ehrenprofessor an der Humboldt-Universität

Heike Zappe Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Antrittsvorlesung am 11. Januar 2001

    Der Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin, Herr Professor Dr. Jürgen Mlynek, und der amtierende Geschäftsführende Direktor der Fulbright-Kommission, Herr Reiner Rohr, laden am 11. Januar 2001 an die Humboldt-Universität ein zur Antrittsvorlesung des diesjährigen Fulbright-Ehrenprofessors in Sozialwissenschaften, Herrn Professor Dr. Mark Seltzer.

    Herr Professor Seltzer ist Professor für Amerika-Studien an der Cornell University in Ithaca, USA und im Rahmen des Fulbright-Programms für ein Studienjahr an das Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen.
    Der Fulbright-Lehrstuhl an einer deutschen Hochschule und ein entsprechender Fulbright-Lehrstuhl für German Studies an einer amerikanischen Hochschule wurden erst zum 50jährigen Bestehen des Fulbright-Programms im Jahre 1996 eingerichtet.

    Für die Humboldt-Universität zu Berlin ist es eine Ehre, nunmehr zum dritten Mal Gastgeber einer Fulbright-Ehrenprofessur zu sein.

    Der Vortrag, der in englischer Sprache stattfindet, steht unter dem Thema "Berlin 2000: 'the image of an empty place'" und findet am Donnerstag, dem 11. Januar 2001, um 18.00 Uhr im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, statt.

    Spitzenplatz unter den deutschen Hochschulen

    Seit 1992 wurden von der Fulbright-Kommission mehr als 60 Studierende der Humboldt-Universität im Rahmen eines Studienaufenthaltes an einer amerikanischen Universität gefördert. Im gleichen Zeitraum war die Humboldt-Universität Studienziel für mehr als 80 amerikanische Stipendiaten. Darunter waren 27 amerikanische Professoren, die zu Lehr- und Forschungsaufenthalten an die Humboldt-Universität kamen, um mit Fachkollegen zusammenzuarbeiten und Ansprechpartner für die Studierenden zu sein. Damit nimmt die Humboldt-Universität zu Berlin den Spitzenplatz unter den deutschen Hochschulen ein.


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    Criteria of this press release:
    Construction / architecture, Law, Politics, Social studies
    regional
    Personnel announcements, Studies and teaching
    German


     

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