Exklusiv in der neuen Ausgabe des Stifterverbands-Magazins "Wirtschaft & Wissenschaft": Ars legendi-Preisträger Oliver Vornberger über innovative Methoden des Lehrens und Lernens an deutschen Hochschulen.
Wenn die Studenten anfangen, mit ihren Handys zu spielen, weiß Oliver Vornberger, dass sein Vorlesungskonzept aufgegangen ist. Denn was bei anderen Professoren zum sofortigen Platzverweis führen würde, ist bei dem Ars legendi-Preisträger 2009 aus Osnabrück ausdrücklich erwünscht: "Ich stelle während meiner Vorlesung eine Multiple-Choice-Frage. Ihre Antwort können die Zuhörer dann - ähnlich wie bei Günter Jauch - per Handy an meinen mobilen Rechner senden und das Ergebnis wird direkt als Powerpoint-Folie angezeigt."
Der Erfolg gibt ihm recht - und in immer mehr Hörsälen sind die Zeiten vorbei, "in denen jemand vorne stand und irgendwas vor sich hinbrabbelte, ohne sich im Entferntesten darum zu kümmern, ob ihn jemand versteht". Zum Glück.
Die neue Ausgabe von "Wirtschaft & Wissenschaft" erscheint in wenigen Tagen. Das Vornberger-Interview gibt es vorab hier zu lesen: http://ow.ly/jOrg
http://ow.ly/jOrg - Das Interview zum Lesen und Hören
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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