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Die Rolle der Literatur in der Gesellschaft
EU-Tagung an der Universitaet zu Koeln
Welche Stellung nimmt die Literatur in der heutigen Gesellschaft ein? Welchen Platz messen die Universitaeten der Europaeischen Gemeinschaft (EU) den Literaturstudien zu? Welchen Beitrag kann die Europaeische Kommission zu diesem Thema leisten? Mit diesen Fragen beschaeftigt sich ein Kongress der Europaeischen Union, der am 14. und 15. Juni 1996 an der Universitaet zu Koeln unter der Leitung von Professor Dr. Christian Wentzlaff-Eggebert vom Arbeitskreis Spanien-Portugal-Lateinamerika der Philosophischen Fakultaet der Universitaet zu Koeln stattfindet.
Die Eroeffnungsveranstaltung ist fuer den 14. Juni 1996 von 9.30 bis 11.00 Uhr in der Aula 2 des Universitaets-Hauptgebaeudes, Albertus-Magnus-Platz, vorgesehen.
An dem Kongress, der von einem wissenschaftlichen Beirat unter der Leitung von Professor Wentzlaff-Eggebert vorbereitet worden ist, nehmen je ein Hochschullehrer aus den Laendern der Europaeischen Union und der Europaeischen Freihandelszone teil. Am Vormittag werden auch Autoren zu Worte kommen wie beispielsweise der bekannte spanische Romancier Eduardo Mendoza sowie die deutsche Lyrikerin Anne Duden.
Zu der Tagung erscheint ein Sammelband mit Berichten ueber die Situation in den einzelnen Laendern, der den Tagungsteilnehmern als Diskussionsgrundlage ausgehaendigt wird.
Fuer Journalisten ist der Sammelband beim Arbeitskreis Spanien-Portugal-Lateinamerika ab dem 14. Juni unter der Telefon-Nr. 0 221/470-4185 erhaeltlich.
Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias
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