Wie verbreitet ist sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen wirklich? Wie erkennt man ihn? Welche Folgen hat er für die Opfer über ihr ganzes Leben? Lassen sich diese Folgen mildern und kann man Missbrauch verhindern? Weshalb sind Täter zu Tätern geworden? Gibt es Möglichkeiten, sie wirksam zu behandeln? Das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) an der Universität Trier hat dazu eine Datenbank mit wissenschaftlicher Literatur zusammengestellt.
Über 1100 Fachpublikationen, die in der Psychologie-Datenbank PSYNDEX nachgewiesen sind, beschäftigen sich mit diesen Fragen aus psychologischer und auch aus pädagogischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht. Erfahrungen aus der Praxis, theoretische Überlegungen und Ansätze der systematischen empirischen Forschung werden darin vorgestellt. Der "Datenbankauszug Sexueller Missbrauch" gibt auf 38 Seiten einen Einblick in Themen und Ergebnisse dieser empirischen Forschung zur Missbrauchsproblematik. Er steht unter folgendem Link kostenlos zur Verfügung: http://www.zpid.de/pub/info/zpid_news_sexuelle-Gewalt.pdf. Ausführliche Informationen über die Datenbank PSYNDEX gibt es unter http://www.zpid.de/.
Weitere Informationen
Jürgen Wiesenhütter,
Dipl.-Psychologe;
Tel.0651/201-2866;
E-Mail: wiesej@zpid.de oder unter http://www.zpid.de.
Criteria of this press release:
Law, Medicine, Psychology, Social studies
transregional, national
Scientific Publications
German

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