bdvb-Präsident Dr. Klaus Bierle über den (aktiven) Mitgliedernachwuchs bei den Ökonomen
"Selbstverständlich hat jedes studentische Mitglied ein Recht auf (Verbands-)Faulheit, aber eben auch die Chance zum Engagement - und genau dieses empfehle ich allen unseren Studierenden in ihrem und im Verbandsinteresse. Denn der bdvb will ein Verband voller Aktivitäten und Aktiven sein."
Als Hochschullehrer, mit Studierenden vertraut, weiß Dr. Bierle um die Zeit und Mühen, einen großen stabilen studentischen Mitgliederkreis aufzubauen. Nach fast zwei Jahrzehnten an der Spitze des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) kann der Präsident stolz darauf sein, daß rund 2000 Studierende dem bdvb angehören - mithin die größte Hochschulgruppenorganisation bei den Ökonomen. Sie sind die Garanten der bdvb-Zukunft. Einer Zukunft, die auch im Jubiläumsjahr '100 Jahre bdvb' konsequent auf Mitgliederwachstum ausgerichtet ist.
So wichtig wie die Gewinnung weiterer studentischer Mitglieder, so ernst gemeint ist sein Appell zum Engagement. Nicht nur, weil ein Verband austrocknet oder verkrustet, wenn es keine oder zu wenige aktive Mitglieder gibt. Sondern weil es eine der besten zusätzlichen Qualifikationen ist, sich durch Ideen und ihre Umsetzung hervorzuheben. Dr. Bierle: "Nirgendwo kann man während des Studiums mehr Praxiserfahrung gewinnen, Kommunikation üben, Kontakte herstellen, organisatorische Talente erkennen, Kreativität umsetzen, rhetorische Fähigkeiten schulen und vieles mehr als auf freiwilliger Basis in unserem Verband." Erfolgreiche Aktivitäten stärken das Selbstbewußtsein, weniger erfolgreiche sind Erfahrungen für den späteren "Ernstfall". Learning, coaching, teaching - alles ist möglich, vor allem aber gilt es, die Chance zum Engagement zu nutzen.
http://www.bdvb.de Das Portal für Ökonomen
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Information technology, Media and communication sciences, Traffic / transport, Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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