18. Februar: Round Table bei den FRAUENSTUDIEN
Beispiele zur Praxis der Gleichstellung
Ein runder Tisch mit elf Expertinnen und Gespraechsbereitschaft fuer alle, die an der Thematik interessiert sind: Studierende der FRAUENSTUDIEN an der Universitaet Dortmund laden ein, am 18. Februar Konzepte, Modelle und Perspektiven fuer "Chancengleichheit - Chancengerechtigkeit" zu diskutieren.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch naechster Woche (18. Februar 1998) von 13 bis 17 Uhr im "Campus-Treff", Vogelpothsweg 120 auf dem Campus Sued der Dortmunder Universitaet (Naehe S-Bahn-Station Universitaet) statt.
Im Gespraech mit den Expertinnen geht um Erfahrungen und Modelle der "Frauenfoerderung als geschlechtergerechte Strukturpolitik", um die Vereinbarkeit von Hausarbeit, Familienarbeit und Ehrenamt. Auch der Begriff "Entgeltgerechtlichkeit" oder "Ent-GELD-gerechtigkeit" wird unter die Lupe genommen.
Die zum Round Table eingeladenen elf Expertinnen kommen aus der professionellen Praxis der Gleichstellungsarbeit in Kirche, Politik und Wirtschaft. Es sind * Marlies Berndsen (Deutscher Hausfrauenbund, Dortmund), * Eva Calitscheck (Leiterin der Kommunalstelle Frau und Wirtschaft, Gelsenkirchen), * Iris Christofzik (Frauenbeauftragte des Ev. Kirchenkreises Duisburg Nord), * Barbara Krueger (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Recklinghausen), * Dorothea Lindemann-Guethe (Gleichstellungsstelle der Stadt Dortmund), * Karin Menzel (Frauenreferentin des Ev. Kirchenkreises Moers), * Monika Preusche (Regionale Gleichstellungsstelle bei Deutsche Telekom AG, NL Hagen) * Anna Schulte (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwelm), * Lore Seifert (Frauenbeauftragte der Vereinigten Kirchenkreise Dortmund), * Roswitha Suesselbeck (Betriebsraetin und Mitglied im AK zur Foerderung der Chancengleichheit bei Bayer AG, Monheim), * Karin Wacker (Gleichstellungsbeauftragte des Ennepe-Ruhr-Kreises).
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Social studies
transregional, national
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