Bochum, 16.10.1997 Nr. 193
,Wir können auch anders" Ein theopraktoretisches Theaterspektakel Feier zur Gründung des Studiengangs ,Theaterwissenschaft"
Theater, Kabaret, Tanz, Performance, Walk acts ... am Mittwoch, 22. Oktober 1997, von 15-23 h, wird im Musischen Zentrum der RUB der eigenständige Studiengang Theaterwissenschaft aus der Taufe gehoben. Der Eintritt ist frei, die Medien und Gäste sind herzlich willkommen.
Mit offiziellen Grußwortenund vielen Künstlern aus der Region
Unter dem Motto ,Wir können auch anders" treffen sich Studierende und Künstler der Region, um die Neugründung des theaterwissenschaftlichen Instituts an der RUB zu feiern. Nach offizieller Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Manfred Bormann, Kanzler Dr. Bernhard Wiebel und Prodekan der Fakultät für Philologie, Prof. Dr. Manfred Beyer, sowie einer Einführung durch Prof. Dr. Guido Hiß, dem neuen geschäftsführenden Direktor des Instituts, zeigen u.a. Sigmar Tonk (,Joseph"), Sonja Buse (,Freunde der italienischen Oper"), Dum Spiro Spero (,Liebe oder lieber lassen"), das Prinz Regent Theater und das Schauspielhaus Bochum Höhepunkte aus ihren Programmen und stehen damit Pate für eine neue Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis. Geladene Gäste sind weiterhin das Theater der Gezeiten, die Semmelstraße, Heinz-Peter Lengkeit, TheaterTakt und viele Überraschungsgäste.
Zähes Ringen
Nachdem die Trennung des Instituts für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in ein Institut für Theaterwissenschaft und eines für Film- und Fernsehwissenschaft beschlossen wurde, hatte ein zähes Ringen um die neuzubesetzende Professur der Theaterwissenschaft stattgefunden. Jetzt wird der erfolgreich abgeschlossene Kampf - der maßgeblich von den Studierenden ausgefochten wurde - mit einem riesigen Theaterspektakel begangen.
Von der Fachschaft organisiert
,Wir können auch anders" wird unter Leitung von Thorsten Duit und Irene Schlump von der Fachschaft Theaterwissenschaft ausgerichtet und macht das Musische Zentrum zum Schauplatz eines begegnungsreichen, schillernden Theaterspektakels, in dem die vielfältigen Seiten der Kunst aufeinanderprallen und sich bestenfalls aneinander neu entzünden.
Weitere Informationen: 0234/582178, 0234/584115
Criteria of this press release:
History / archaeology, Social studies
transregional, national
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German
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