Vor 16 Jahren verließ Christoph Menzel (36) seine Geburtsstadt Braunschweig, um in Berlin Verkehrswesen zu studieren. Jetzt, nach beruflich erfolgreichen Stationen in der gesamten Bundesrepublik, folgte er dem Ruf an die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Hier wurde der renommierte Wissenschaftler zum Professor ernannt. An der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus, auch Karl-Scharfenberg Fakultät Salzgitter genannt, vertritt Menzel von nun an am Institut für Verkehrsmanagement der Ostfalia das Lehrgebiet „Verkehrskonzepte und Angebotsplanung im Öffentlichen Verkehr“.
Zur Person
Sein Abitur machte Christoph Menzel 1994 am Gymnasium Raabeschule in Braunschweig. Danach studierte er bis 1999 Verkehrswesen an der Technischen Universität Berlin. 2004 folgte die Promotion zum Doktor der Ingenieurwissenschaften. Von Berlin ging es als wissenschaftlicher Angestellter an die Technische Universität Kaiserslautern, wo Menzel zahlreiche Lehraufträge übernahm zu Themen wie „Entwurf von Verkehrsanlagen“ und „Eisenbahnbau und Betrieb“. 2005 wechselte Menzel nach Köln und wurde dort für die Consultant bei der TÜV InterTraffic GmbH tätig, gefolgt von der freiberuflichen Tätigkeit als Verkehrsingenieur. Menzel forschte mehrere Jahre für ein internationales Konsortium im Forschungsbereich Fahrerassistenzsysteme und übernahm 2007 als Sachgebietsleiter die Verkehrsentwicklungsplanung der Stadt Konstanz – bis zu seinem Ruf an die Ostfalia Hochschule.
„In meiner langjährigen Praxis habe ich oft festgestellt, wie wichtig eine solide Ausbildung im Verkehrsbereich ist. Gerade Fachhochschulen zeichnen sich hier durch einen starken Praxisbezug im Studium aus. Ich freue mich daher besonders, an der Ostfalia, die national und international einen sehr guten Ruf hat, jungen, engagierten Studierenden Wissen aus einem gesamtgesellschaftlichen Querschnittsfach zu vermitteln.“, sagt der Wissenschaftler und Autor zahlreicher Veröffentlichungen. „Doch es muss nicht immer rein fachlich sein“, erklärt Menzel lächelnd. Im vergangenen Jahr hat er seinen ersten Roman veröffentlicht. Der Titel lautet: „Pickel auf dem Kopf“ und ist in einem Frankfurter Verlag als Ebook erschienen.
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