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06/10/1997 00:00

Zentrum für Frauenforschung gegründet

Sven Stillich Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Johann Wolfgang Goethe-Universitaet Frankfurt am Main

    ZENTRUM FUER FRAUENFORSCHUNG UND DIE ERFORSCHUNG DER GESCHLECHTERVERHAELTNISSE NIMMT SEINE ARBEIT AUF

    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

    mit der Einrichtung eines interdisziplinaeren ,Zentrums fuer Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhaeltnisse" unternimmt die Universitaet Frankfurt einen bedeutsamen Schritt fuer die Integration feministischer Perspektiven in die Wissenschaften. In einer Zeit, in der sich anderswo Wissenschaftlerinnen anschicken, eigenstaendige Frauenuniversitaeten zu gruenden, wird an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universitaet historisch bewuszt einer Organisationsform der Vorzug gegeben, die ihren Platz mitten in der Universitaet, zwischen und in den Disziplinen hat.

    Ueber die Gruendungsmitglieder, die Hochschullehrerinnen Ute Gerhard, Susanne Opfermann, Brita Rang und Heide Schluepmann, sind an dem Zentrum mehrere Fachbereiche und Faecher beteiligt: die Soziologie, die Amerikanistik, die Erziehungs- und die Filmwissenschaft. Weitere Disziplinen wie die Rechtswissenschaft, die Philosophie und die Theologie haben ihre Mitarbeit angekuendigt.

    Am Mittwoch, dem 11. Juni 1997 um 18 Uhr, wird das Zentrum im Casino des Poelzig-Ensembles (ehemaliges I.G. Farben-Gebaeude), Grueneburgplatz 1, Fuerstenbergerstr., offiziell eroeffnet. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.

    Vorgesehen sind Gruszworte und Ansprachen von Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, Hessische Ministerin fuer Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Werner Meiszner, Praesident der Universitaet Frankfurt, Linda Reisch (angefragt), Dezernentin fuer Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt, Nancy Fraser, New School for Social Research, New York, und Gastdozentin am Institut fuer Sozialforschung, sowie die Direktoren des ,Zentrums fuer Frauenstudien" Prof. Dr. Ute Gerhard, Prof. Dr. Susanne Opfermann, Prof. Dr. Brita Rang und Prof. Dr. Heide Schluepmann.

    Ueber Ihr Kommen wuerden wir uns freuen.

    Mit besten Grueszen

    Pia J. Barth Pressereferentin


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    Criteria of this press release:
    Social studies
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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