idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
12/06/2001 09:33

Neuer Sonderforschungsbereich an der Universität zu Köln

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    180/2001
    Komplexe Übergangsmetallverbindungen
    Neuer Sonderforschungsbereich an der Universität zu Köln

    An der Universität Köln richtet die Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am II. Physikalisches Institut der Universität zu Köln einen neuen Sonderforschungsbereich "Komplexe Übergangsmetallverbindungen mit Spin- und Ladungsfreiheitsgraden und Unordnung" ein. Die grundlagenorientierten Forschungsarbeiten greifen zentrale Fragen nach der Rolle von Elektron-Elektron-Wechselwirkungen auf. Im Mittelpunkt stehen fundamentale physikalische Fragestellungen der Festkörperphysik komplexer Vielteilchensysteme, die sich in idealer Weise in komplexen Übergangsmetallverbindungen studieren lassen. Dabei werden Methoden der Festkörperphysik, der Kristallographie, der Dünnschichttechnologie sowie der Anorganischen Chemie eingesetzt.

    Mit diesem Projekt erhöht sich die Zahl der an der Universität zu Köln angesiedelten Sonderforschungsbereiche auf insgesamt acht; an einem weiteren Sonderforschungsbereich ist die Universität zu Köln beteiligt (http://www.uni-koeln.de/organe/presse/sondfor.htm). Sonderforschungsbereiche ermöglichen bei zeitlicher Begrenzung - in der Regel zwölf Jahre - und regelmäßiger strenger Begutachtung die Durchführung aufwendiger Forschungsvorhaben an den Hochschulen. Die Wissenschaftler können mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und auch mit der Wirtschaft kooperieren. Die Vielzahl der Initiativen für die Einrichtung von Sonderforschungsbereichen führt dazu, dass der Wettbewerb nach wie vor sehr groß ist.

    Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias
    Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Axel Freimuth unter der Telefonnummer 0221 470 3570 oder der Email-Adresse freimuth@ph2.uni-koeln.de zur Verfügung.
    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web (http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/index.html).

    Für die Übersendung eines Belegexemplares wären wir Ihnen dankbar.


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, Information technology, Mathematics, Physics / astronomy
    transregional, national
    Research projects
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).