Ein Praktikum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Jordanien, im Jüdischen Museum Halberstadt oder in Frankfurt beim FAZ-Institut? Für Studierende am Berliner Otto-Suhr-Institut sind diese Angebote jetzt in Reichweite. Sie werden offeriert von der Praktikabörse des OSI-Clubs, die jetzt in Betrieb genommen wurde. Praktika sind beim politikwissenschaftlichen Institut der Freien Universität nicht nur im Rahmen der Diplomstudienordnung zwingend vorgeschrieben, sondern bei Berufswahl und -einstieg oft die wichtigste Chance.
Umgekehrt bringen fitte Praktikantinnen und Praktikanten oft eine Menge Schwung und guter Ideen mit, auf die manche Institutionen gar nicht mehr verzichten wollen. Auf dieser Grundlage hat der OSI-Club die Praktikabörse gestartet: Vor allem, aber nicht nur OSI-Absolventen werden gebeten, Praktikaplätze zur Verfügung zu stellen; vor allem, aber wahrscheinlich nicht nur OSI-Studierende bewerben sich darum.
Organisiert wird die Praktikabörse ehrenamtlich von zwei OSI-Absolventen, die hauptberuflich als Referenten im Bundestag arbeiten. Sie sprechen potentielle Anbieter an, betreuen aber auch die Angebote der ausschließlich im Internet unter: http://www.osi-club.de geführten Börse.
Wer ein interessantes Praktikum anbieten kann, sollte sich per E-Mail unter kurzer Angabe der Institution, Dauer, Art der Tätigkeit, Bezahlung und Kontaktadresse bei Olaf Boehnke oder Felix Knuepling , E-Mail: praktikaboerse@osi-club.de, Tel.: 030/227-72244, melden.
Der OSI-Club wurde im Januar 2001 auf Initiative ehemaliger Studierender gegründet. Er verbindet Alumni und Aktive des Instituts, veranstaltet Parlamentarische Abende, Besuche am Arbeitsplatz, informelle Treffen zu unterschiedlichsten Themen - und neuerdings eben auch die Praktikabörse. Das Netzwerk reicht bereits von Washington über Seoul, Amman und Brüssel bis nach London.
Für Rückfragen: Christian Walther, Tel.: 0177/852 9817
Criteria of this press release:
Law, Politics, Social studies
regional
Studies and teaching
German
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