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11/24/2011 12:29

Neues CHE-Ranking bescheinigt: FAU gehört zu den Spitzenuniversitäten

Pascale Anja Dannenberg Kommunikation und Presse
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Exzellente Bewertungen hat die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vom CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) erhalten. In einer Sonderauswertung des CHE-Hochschulrankings mit dem Titel „Vielfältige Exzellenz 2011“, die heute veröffentlicht wurde, erhielt die FAU in nahezu allen untersuchten Fächern Bestnoten. In den drei Kategorien Anwendungsbezug, Forschung und Internationalität gehört sie nachweisbar zu den Spitzenuniversitäten in Deutschland.

    Im bundesweiten Vergleich besonders stark ist die FAU laut CHE im Anwendungsbezug ihrer wissenschaftlichen Forschung und Lehre: Dort erhielt die Universität in gleich fünf der betrachteten Fächer – nämlich BWL, VWL, Erziehungswissenschaft, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Maschinenbau – Bestnoten. Dabei punkteten die Fächer BWL und VWL mit den eingeworbenen Drittmitteln aus der Privatwirtschaft (absolut und je Wissenschaftler) und erhielten darüber hinaus von den Studierenden sehr gute Noten für den Berufsbezug der Studienangebote. Die Erziehungswissenschaft erhielt herausragende Bewertungen in der Kategorie Drittmittel aus der Privatwirtschaft (absolut und je Wissenschaftler). Die Elektrotechnik und Informationstechnik überzeugte in den Kategorien Drittmittel aus der Privatwirtschaft (absolut und je Wissenschaftler) und Erfindungsmeldungen (absolut und je Wissenschaftler) mit Spitzenergebnissen. Der Maschinenbau erreichte Top-Noten für die eingeworbenen Drittmittel (absolut und je Wissenschaftler) und erhielt sehr gute Bewertungen der Studierenden für Berufs- und Praxisbezug der Studienangebote. „Diese Resultate belegen eindrucksvoll, dass die angestrebte Praxisnähe an der FAU in vielen Disziplinen mit sehr großem Erfolg verwirklicht wurde“, betont Vizepräsident Prof. Dr. Joachim Hornegger. „Exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit und großer Anwendungsbezug gehen an der Universität Erlangen-Nürnberg Hand in Hand.“

    Spitzenergebnisse in der Forschung bescheinigt das Ranking den Fächern Anglistik/Amerikanistik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie in BWL. Die Anglistik/Amerikanistik erhielt hierbei besonders gute Bewertungen in den Kategorien Publikationen und Promotionen (absolut und je Wissenschaftler) sowie Drittmittel je Wissenschaftler. Die Elektrotechnik und Informationstechnik punktete in den Bereichen Publikationen (absolut und je Wissenschaftler), Promotionen und Erfindungen (absolut und je Wissenschaftler). Das Fach BWL erreichte Top-Platzierungen in den Kategorien Drittmitteln (absolut und je Wissenschaftler), Publikationen und Promotionen (absolut und je Wissenschaftler).

    In puncto Internationalität ist das Fach Psychologie ganz vorn dabei. Dieses Fach konnte mit international ausgerichteten Themen und über die Grenzen hinaus interessierenden Fragestellungen besonders viele EU-Drittmittel (absolut und je Wissenschaftler) einwerben.

    Die Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz“ basiert auf den CHE Hochschulrankings 2010 und 2011, die speziell nach den Kriterien Forschung, Internationalität, Anwendungsbezug und Studierendenorientierung ausgewertet wurden. Für die Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz 2011“ ver­glich das CHE 84 Universitäten in den Fächern Anglistik/Amerikanistik, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Romanistik, BWL, VWL, Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik sowie Kommunikationswissenschaften/Journalistik.

    Die ausführlichen Ergebnisses der Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz 2011“ können hier heruntergeladen werden: www.che.de/vielfaeltige-exzellenz

    Weitere Informationen

    Vizepräsident
    Prof. Dr. Joachim Hornegger
    Tel.: 09131/85-29313
    vp3@zuv.uni-erlangen.de

    Christine Heinz
    Tel.: 09131/85-24023
    christine.heinz@zuv.uni-erlangen.de


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
    German


     

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