Studierenden des sechsten Semesters Fahrzeugtechnik der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften bot sich die Gelegenheit, bei einer Exkursion in das Stammwerk von Volkswagen in Wolfsburg etwas über das Crashverhalten moderner Pkw zu erfahren. Dabei wurde den angehenden Ingenieuren insbesondere das Zusammenspiel zwischen der virtuellen Simulation von Crashtests am Computer und dem realen Crash näher gebracht.
Stark beeindruckt waren die Studierenden von der hochmodernen Crashanlage, die sich auf 7800 Quadratmeter erstreckt. Das Kernstück der Versuchsanlage bildet dabei eine 240 Meter lange Bahn, auf der die zu untersuchenden Fahrzeuge vor dem Aufprall auf die jeweilige Prüfgeschwindigkeit beschleunigt werden. Das Fahrzeugverhalten wird dabei mittels Hochgeschwindigkeitskameras und modernster Sensortechnik aufgenommen und im Nachhinein bis ins Detail analysiert.
Dr. Torsten Strutz, Leiter der Entwicklung Fahrzeugsicherheit bei Volkswagen, begrüßt es sehr, dass die Ostfalia den Studiengang mit derartigen Praxis-Exkursionen ergänzt und den Studierenden so bereits frühzeitig Einblick in mögliche spätere Berufsfelder ermöglicht. Initiiert wurde die Veranstaltung von Professor Dr. Harald Bachem, der am Campus Wolfsburg der Ostfalia das Lehr- und Forschungsgebiet Fahrzeugsicherheit vertritt. „Ich bewerte derartige Veranstaltungen als fundamentalen Bestandteil der Lehre. Deshalb sollen diese Exkursionen im Rahmen einer festen Kooperation mit dem Bereich Fahrzeugsicherheit bei Volkswagen in Wolfsburg fortgeführt werden“, berichtete Bachem.
Die Studierenden besuchten in Begleitung von Prof. Dr. Harald Bachem (rechts) die Crashanlage von VW ...
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Mechanical engineering
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Cooperation agreements, Studies and teaching
German
Die Studierenden besuchten in Begleitung von Prof. Dr. Harald Bachem (rechts) die Crashanlage von VW ...
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