Das Thema "Gobalhaushalt" beschäftigte Bayerns Universitätskanzler bei einer Tagung in Bayreuth.
Bayerns Uni-Kanzler diskutierten über das Thema "Gobalhaushalt"
Eine Diskussion um die vom Landtag bald diskutierten sog. "Globalhaushalte" für die Universitäten - die staatlichen Mittel werden dabei global zugewiesen und die Auf- und Verteilung geschieht in den Hochschulen selber - stand heute im Mittelpunkt einer Tagung der Kanzler der bayerischen Universitäten. Unter Vorsitz des Würzburger Kanzlers Bruno Forster wurden im Senatssaal die Argumente im "Diskussionsdreieck ", so Bayreuths gastgebender Kanzler Dr. Ekkehard Beck, Verantwortung des Staates für die Finanzierung der Universitäten, Verstärkung der Autonomie der Hochschulen und Einführung neuer Steuerungsinstrumente und Controlling unter den für die Verwaltung und die Finanzen zuständigen Kanzlern der bayerischen Universitäten ausgetauscht. Solche Treffen finden vier bis sechs mal im Jahr an verschiedenen Standorten statt und dienen dem Meinungsaustausch der Finanz- und Verwaltungsspezialisten über neue Entwicklungen.
Die Bamberger Kanzlerin Martina Petermann und acht Kanzler der bayerischen Universitäten - rechts Ga ...
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Die Bamberger Kanzlerin Martina Petermann und acht Kanzler der bayerischen Universitäten - rechts Ga ...
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