idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
02/28/2013 11:26

In Berlins Mitte wird das Leben erforscht

Constanze Haase Pressestelle
Humboldt-Universität zu Berlin

    Gründungsveranstaltung für das Integrative Forschungsinstitut für Lebenswissenschaften am 7. März 2013

    Der Campus Nord der Humboldt-Universität hat sich in den vergangenen Jahren zu einem lebendigen Ort der Spitzenforschung in der Biologie, der Medizin und den Neurowissenschaften entwickelt. Diese Lebenswissenschaften erforschen das Wissen um das Leben. Sie eröffnen ungeahnte Möglichkeiten in der Aufklärung von Krankheiten und erschließen neue Therapien. In diesem einmaligen Umfeld gründet die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem Max-Delbrück-Centrum ein neues Integratives Forschungsinstitut (IRI) für Lebenswissenschaften. Das aus Mitteln der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geförderte IRI für Lebenswissenschaften ist das Kernprojekt des Zukunftskonzepts der Humboldt-Universität. Die an dem Gemeinschaftsprojekt beteiligten Fächer decken das Wissen um das Leben von der molekularen bis zur komplexen organismischen Ebene ab.

    Gründungsveranstaltung IRI Lebenswissenschaften
    7. März 2013 um 16 Uhr
    Festsaal der Humboldt-Universität auf dem Campus Nord
    Luisenstraße 56, 10117 Berlin

    Mit einem Festvortrag des Nobelpreisträgers für Chemie, Prof. Aaron Ciechanover

    Es sprechen:
    - Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität
    - Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung
    - Guido Beermann, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
    - Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Dekanin der Charité – Universitätsmedizin Berlin
    - Prof. Dr. Walter Rosenthal, Vorstandvorsitzender Max-Delbrück-Centrum Berlin-Buch
    - Prof. Dr. Andreas Herrmann, Sprecher des IRI für Lebenswissenschaften
    - Festvortrag des Nobelpreisträgers für Chemie, Prof. Aaron Ciechanover

    Die Gründung des IRI für Lebenswissenschaften ist eine wichtige Etappe der Entwicklung Berlins zu einem zentralen, international sichtbaren Standort der lebenswissenschaftlichen Forschung in Deutschland. Die Forschungsschwerpunkte umfassen die Systembiologie und Theoretische Biologie, die Neurowissenschaften sowie die Infektionsbiologie und Immunologie. Hand in Hand forschen Wissenschaftler dieser Disziplinen und decken das Wissen um das Leben von der molekularen bis zur komplexen organismischen Ebene ab, um den Fokus für Prävention, Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag zu stärken. Die kooperative Nutzung wegweisender Technologie- und Infrastruktur, eine frühe Nachwuchsförderung und Gemeinschaftsprofessuren setzen dabei in den gemeinsamen Forschungsprojekten Synergien frei, die ihren Niederschlag beispielsweise auf den Gebieten der Regenerativen Therapien und der Krebstherapie finden.

    Das Kooperationsprojekt wird bis 2015 durch die Ansiedlung des Berlin Institute for Medical Systems Biology (BIMSB) des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin Berlin-Buch (MDC) sowie einen Forschungsneubau für die HU-Biologen ergänzt.

    Presse
    Vertreter der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten unter: pr@hu-berlin.de oder Tel. 030 2093-2332. Im Anschluss findet ein Empfang im Foyer des Festsaals statt.

    Weitere Informationen
    http://www.iri-lifesciences.de

    Kontakt
    Constanze Haase
    Pressesprecherin
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Tel.: 030 2093-2332
    constanze.haase@hu-berlin.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Biology, Medicine
    regional
    Press events
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).