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06/20/2013 15:07

„Hochschulen erhalten“ – Senat der Europa-Universität begrüßt Unterstützung des Volksbegehrens

Michaela Grün Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Der Senat der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) begrüßt ausdrücklich eine Unterstützung des Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ durch die Mitglieder der Universität und weist alle Universitätsmitglieder auf das Volksbegehren hin.

    Die drei Forderungen des Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ lauten: Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz als eigenständige Hochschulen, eine grundlegende Überarbeitung der Hochschulfinanzierung und drittens eine entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und die Einbeziehung in Reformprozessen.

    In seiner Sitzung am Mittwoch, dem 12. Juni, erklärte der Senat der Europa-Universität Viadrina: „Auch die Europa-Universität Viadrina ist von den Themen des Volksbegehrens in mehrfacher Hinsicht betroffen. Besonders den letzten beiden Forderungen kann sich der Senat der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) anschließen. Die Hochschulen und dabei vor allem die Universitäten im Land Brandenburg sind drastisch unterfinanziert. Zudem besteht Konsens, dass die brandenburgische Landesregierung die Hochschulautonomie mehr als bisher respektieren muss.“

    Am Freitag, dem 21. Juni, macht eine Radstaffel von Unterstützern des Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ Station in Frankfurt (Oder). Um 12.00 Uhr wird die Gruppe auf dem Frankfurter Universitätsplatz eintreffen. Am Donnerstag, dem 20. Juni, 13.00 Uhr, sind die Untzerstützer zu einer Radwandertour um ganz Brandenburg gestartet unf fahren neben den kleinen und großen Orten auf der Rundstrecke auch die Hochschulstandorte im Land an.


    Weitere Informationen:
    Europa-Universität Viadrina
    Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Michaela Grün
    Tel.: 0335 - 5534 4601
    E-Mail: presse@europa-uni.de
    www.europa-uni.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Cultural sciences, Law, Politics, Social studies
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

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