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10/11/2002 00:00

Semesterstart mit neuem Allzeithoch

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Studierendenzahlen an der Universität Frankfurt steigen auf über 40.000

    FRANKFURT. Die Universität Frankfurt hat mit Beginn der Vorlesungszeit im Wintersemester 2002/2003 die Zahl von 40.000 Studierenden überschritten: Der Trend zum Universitätsstudium hält ungebrochen an.

    Die Universität hat zum Wintersemester Über 4.200 'echte' Erstsemester, also Studierende, die noch nie zuvor an einer deutschen Hochschule eingeschrieben waren. 1.326 Hochschulwechsler beginnen in einem ersten Fachsemester und 1.250 Rückmelder haben sich in einem Studiengang neu ins erste Fachsemester eingetragen.

    Fast 7.000 Studierende im 1. Fachsemester belegen, dass Frankfurt ausgesprochen attraktiv ist. Ein breites Fächerangebot und die Stadt Frankfurt selbst mit ihrer weltoffenen, internationalen Atmosphäre sind Gründe genug, um an Hessens größter Forschungsuniversität studieren zu wollen.

    Die Zahl der Erstsemester, die mit diesem Wintersemester an der Universität Frankfurt ein Studium aufnehmen, ist im Vergleich zum Vorjahr etwas gleich geblieben. Derzeit sind 40.200 Studierende eingeschrieben; etwa 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Angesichts der finanziellen Situation könnten daraus Probleme erwachsen.

    Ein Blick auf die Fächer zeigt, dass die Naturwissenschaften wieder stärker nachgefragt werden. Hier zeigen unter anderem auch die Bemühungen der Universität, Schüler und Schülerinnen für die Naturwissenschaften zu interessieren, erste Wirkungen.

    Bei den Lehramtsstudiengängen wirkt sich die Zulassungs- beschränkung für das Lehramt an Grundschulen aus. Die Anfängerzahl ist mit 260 festgelegt. Ebenso viele Interessenten haben sich für das Lehramt an Haupt- und Realschulen eingeschrieben - etwa 100 mehr als im Vorjahr. Damit orientieren sich die Studierenden jetzt stärker als im Vorjahr an späteren Einstellungschancen. Besonders gefragt sind in allen Lehramtsstudiengängen wie bisher die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport - allerdings zumindest für Deutsch sind die beruflichen Chancen derzeit nicht gut.

    Kontakt: Heidemarie Barthold, Referentin für Lehr- und Studienan- gelegenheiten; Tel.: 798 - 22476; E-Mail: barthold@ltg.uni-frankfurt.de;


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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