Die Preisverleihung findet am 17. 10. 2002 in der Lutherstadt Wittenberg statt. Vergeben wird der Preis von den in der Universitätspartnerschaft Halle-Jena-Leipzig zusammenwirkenden drei klassischen Universitäten Mitteldeutschlands.
Den Mitteldeutschen Wissenschaftspublizistikpreis, der in diesem Jahr zum ersten Mal von den in der Universitätspartnerschaft Halle-Jena-Leipzig zusammenwirkenden drei Universitäten vergeben wird, haben der Wissenschaftsredakteur der Leipziger Volkszeitung Mario Beck für seinen Beitrag "Bewusstsein lässt sich anatomisch nicht orten" (Hauptpreis) und die Studenten/innen Monika Ahrens, Sabine Spiehl, Daniel Stender und Marcus Weber für ihr von mephisto 97.6 gesendetes Hörfunkfeature "Eine irgendwie reiche Welt - Erfahrungen mit Schizophrenie" (Nachwuchspreis) gewonnen. So entschied eine Fachjury unter Vorsitz des Leipziger Journalistik-Professors Michael Haller, der Wissenschaftler aller drei Universitäten und Ressortleiter des MDR, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Berliner Zeitung angehörten. Die Preisverleihung findet am 17. Oktober 2002, 11.30 Uhr, in der Stiftung LEUCOREA in der Lutherstadt Wittenberg statt.
Der Hauptpreis ist mit 4000 Euro, der Nachwuchspreis mit 2000 Euro dotiert. Vergeben werden die Preise für qualitativ herausragende journalistische Publikationen in Presse, Hörfunk, Fernsehen oder Internet, die ein Wissenschaftsthema aus dem mitteldeutschen Raum behandeln und und 2001/2002 veröffentlicht wurden. Mit dieser Prämiierung wollen die drei Universitäten zur Qualitätssicherung des Journalismus wie auch zur Stärkung Mitteldeutschlands als Wissenschaftsregion beitragen. Beteiligt hatten sich 27 Journalistinnen und Journalisten mit insgesamt 50 Beiträgen.
Weitere Informationen: Volker Schulte
Telefon: 0341 97 30151
E-Mail: schulte@uni-leipzig.de
Criteria of this press release:
Media and communication sciences
transregional, national
Personnel announcements, Science policy
German
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