Wissenschaftler der Fakultät Informatik der TU Dresden haben eine Softwarelösung mit dem Namen "Gruppenorientiertes Konfigurationsmanagement" entwickelt, mit deren Hilfe komplexe Programm-Systeme erstellt, verwaltet und gewartet werden können.
COMTEC / IFM 2002, Dresden, 29. bis 31. Oktober 2002
Gemeinschaftsstand FORSCHUNGSLAND SACHSEN, Halle 4 / Stand M 10
Gruppenorientiertes Konfigurationsmanagement:
Software-Spezialisten der TU Dresden entwickelten Programm zur Erstellung, Verwaltung und Wartung von großen Softwaresystemen
Eine optimale Koordination der Arbeiten zwischen den einzelnen Mitarbeitern beseitigt so Doppelarbeit und Fehler in der Zusammenstellung von Entwicklungskonfigurationen und Testanordnungen. Ziel des "Gruppenorientierten Konfigurationsmanagements" ist es, in kürzester Zeit hochwertige Softwaresysteme zu schaffen, die den steigenden und wechselnden Kundenansprüchen gerecht werden.
Durch die Verwendung der Basissoftware Domino Workflow von IBM wird der erste Abschnitt variabel ausgelegt. Die Groupware Lotus Notes bildet die Grundlage für den zweiten Teil und garantiert weitgehende Freiheit in der Formblatt- und Maskengestaltung. Der Prototyp liefert eine einfache, nicht behindernde Werkzeugstützung, dokumentiert Änderungen und Fehlerbeseitigungen und bildet somit die Basis für eine effiziente Entwicklung und Wartung.
Die Software ist ausgehend von praktischen Anforderungen der Firma VSS Datensysteme GmbH Dresden und später in Zusammenarbeit mit der Firma ULC Groupware Consulting Dresden entwickelt worden.
Weitere Informationen: Fakultät Informatik, Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Programmierumgebungen und Werkzeuge, Prof. Rüdiger Liskowsky, Tel. 0351 463-38389
Criteria of this press release:
Information technology
regional
Research results
German
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