Zu der Verleihung an Dr. Claudia Staudt-Bickel und an Dr. Katja Heinze lädt die Universität Heidelberg die Öffentlichkeit herzlich ein
Am Dienstag, 12. November 2002, wird der "Dr. Lieseberg-Preis" der Fakultät für Chemie und Geowissenschaften an der Universität Heidelberg vergeben. Zu der Verleihung im Rahmen des Kolloquiums der Chemischen Gesellschaft lädt die Universität Heidelberg die Öffentlichkeit herzlich ein (16.00 Uhr, Im Neuenheimer Feld 252, Hörsaal West).
Der Dr. Lieseberg-Preis wird zum ersten Mal vergeben und wird zukünftig jedes Jahr bis zu drei herausragenden Nachwuchswissenschaftlern der Fakultät für Chemie und Geowissenschaften und der Fakultät assoziierten Instituten zugedacht. Der Gesamtpreis beträgt 10.000 Euro und soll von den Preisträgern für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden.
Der Preis wurde von der Fakultät für Chemie aufgrund des Vermächtnisses Dr. Liesebergs an die Fakultät ins Leben gerufen. Dr. Lieseberg hatte in den 50er Jahren im Institut für Physikalische Chemie an der Universität Heidelberg promoviert.
Dieses Jahr wird der Preis an Dr. Claudia Staudt-Bickel (Institut für Physikalische Chemie) und an Dr. Katja Heinze (Institut für Anorganische Chemie) aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in der Wissenschaft und in der Lehre vergeben. Die Preisveranstaltung beginnt mit der Vergabe der Preise, gefolgt von Vorträgen der beiden Preisträgerinnen über ihre wissenschaftlichen Arbeiten. Nach einer Kaffee-Pause beginnt um 17.30 Uhr der Plenarvortrag von Prof. Dr. Fromherz, Max-Planck-Direktor am Institut für Biochemie in Martinsried/München über "Neuronale Vernetzungen auf Si-Chips". Die Veranstaltung ist öffentlich, und die Fakultät freut sich über jeden Besuch.
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Joachim Spatz
joachim.spatz@urz.uni-heidelberg.de
allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Geosciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Personnel announcements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).