Nie zuvor haben sich so viele Studienanfänger für ein Studium an der Universität Kassel entschieden, wie im Wintersemester 2002/2003: Ingesamt 3.341 Studierende haben sich in für das erste Fachsemester immatrikuliert - 347 mehr als im Wintersemester 2001/2002.
Kassel. Nie zuvor haben sich so viele Studienanfänger für ein Studium an der Universität Kassel entschieden, wie im Wintersemester 2002/2003: Ingesamt 3.341 Studierende haben sich in für das erste Fachsemester immatrikuliert - 347 mehr als im Wintersemester 2001/2002.
Zu den gefragtesten Studiengängen der Universität Kassel gehören Sozialwesen mit 410 und Wirtschaftswissenschaften mit 341 Studienanfängern. In beiden Fächern stieg die Zahl der Neueinschreibungen gegenüber dem Vorjahr deutlich. Auch das Interesse an den Kasseler Lehramtsstudiengängen wächst. Dort haben sich insgesamt 1.619 Studierende für das erste Semester (Vorjahr: 1.433) immatrikuliert. Den größten Zuwachs konnten jedoch die Fächer Stadtplanung und Landschaftsplanung verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr verdreifachte sich dort die Zahl der Einschreibungen im ersten Fachsemester. Mit einer steigenden Zahl von Erstsemestern behaupten sich auch die meisten anderen Studienangebote der Kasseler Hochschule. Im Bauingenieurwesen und der Mathematik ist jedoch der Trend der Anfängerzahlen leicht sinkend.
Die andauernden Bemühungen der Kasseler Universität um Internationalisierung scheinen weiter erfolgreich: Die Zahl der ausländischen Studierenden an der Universität Kassel wächst stetig. Derzeit sind 2.229 internationale Gaststudenten in Kassel eingeschrieben, 116 mehr als im Vorjahr.
Insgesamt sind zum Wintersemester 2002/2003 17.284 Studierende an der Universität Kassel immatrikuliert. Erstmals in der Geschichte der Hochschule übersteigt dabei die Zahl der Studentinnen mit 8.665 die Zahl der männlichen Studierenden (8619). Blickt man auf die Gesamtentwicklung der Studentenzahlen, so zeichnet sich nach einem Rückgang in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre seit dem Wintersemester 1999/2000 wieder ein positiver Trend ab.
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Dr. Bernt Armbruster
Universität Kassel
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Studies and teaching
German
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