Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts am 18.12.2002 zum Zuwanderungsgesetz äußerte Dr. Christian Bode, Generalsekretär des DAAD:
"Das Urteil bezieht sich ausschließlich auf das Zustandekommen des Gesetzes; nicht auf den Inhalt."
Die Verbesserungen, die das Gesetz für den akademischen Austausch und seine Rahmenbedingungen bringen sollte(vor allem Erleicherungen in den Bereichen Zuzug von Familienangehörigen und Arbeitsgenehmigungen), waren und sind nicht kontrovers. Alle politisch Verantwortlichen wissen, dass Deutschland darauf angewiesen ist, hochqualifizierte Studierende und Wissenschaftler aus aller Welt zu gewinnen und sie als willkommene Gäste zu behandeln.
Es gilt jetzt, möglichst rasch zu einer Einigung über ein neues Zuwanderungsgesetz zu kommen. Dabei müssen auf jeden Fall Kontroversen vermieden werden, die internationale Akademiker von einem Aufenthalt in Deutschland abschrecken - das können wir uns im angespannten internationalen Wettbewerb um die Besten nicht leisten!"
(1.142 Zeichen
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).