Zur morgigen Langen Nacht der Wissenschaften in Halle nimmt das neue Unimagazin „scientia halensis“ die Forschung in den Blick. Das Titelthema zeigt, wie Molekularbiologen am Weinberg-Campus den kleinsten lebenden Organismus, die Zelle, erforschen. Auch die Lange Nacht selbst ist Thema – zum Beispiel mit einem Porträt in 20 Fragen an den Großfeuerwerker Prof. Dr. Stefan Brass. Das Magazin wird morgen Abend auf der Veranstaltung am Universitätsplatz verteilt und liegt auch danach an vielen Plätzen aus, zum Beispiel im Melanchthonianum am Uniplatz, im Infopunkt der Universität im Marktschlösschen und in Instituten am Weinberg-Campus.
Weltweit arbeiten Biowissenschaftler daran, die komplexe Welt der Pflanzenzelle besser zu verstehen. Entscheidende Bausteine liefern immer wieder auch Forscher vom Weinberg-Campus Halle. Ein aktuelles Beispiel steht im Unimagazin im Fokus: Mit seinem Team hat Prof. Dr. Ingo Heilmann herausgefunden, welche Mechanismen und Bestandteile innerhalb einer Pflanzenzelle die Richtung steuern, in die eine Pflanze wächst. Ein anderer Aspekt: Im Rahmen des EU-Projekts „Brave" beginnen rund 100 Nachwuchswissenschaftler aus Indien in diesen Tagen ihre wissenschaftliche Arbeit in europäischen Laboren, so auch in Halle. Ziel ist es, die Abwehrmechanismen von Nutzpflanzen zu stärken.
Weitere Themen in der Ausgabe zur Langen Nacht der Wissenschaften: Seit Jahren begeistert Prof. Dr. Stefan Brass mit seinem fulminanten Feuerwerk zur Wissenschaftsnacht am Weinberg-Campus. Im Fragebogen berichtet der Informatiker unter anderem davon, was für ihn gegen die Berufswahl des Feuerwerkers spricht und wo er selbst gerne noch Feuerwerke sehen würde.
Außerdem: Ein Porträt der Literaturwissenschaftlerin und Humboldt-Professorin Elisabeth Décultot, die aus Paris nach Halle kommt, ein Bericht über zwei Humboldtstipendiaten aus Israel und Tschechien in der Theologischen Fakultät und ein Artikel über einen Studenten, der in seiner Freizeit mit viel Geduld Saiteninstrumente aus dem Orient baut.
Das Magazin wird zur Langen Nacht der Wissenschaften am Universitätsplatz verteilt und liegt an vielen Stellen in Halle kostenlos aus, zum Beispiel im Marktschlösschen am Marktplatz oder im Melanchthonianum am Universitätsplatz, im Mitteldeutschen Multimediazentrum in der Mansfelder Straße 56, am Weinberg-Campus im Biologicum sowie in vielen halleschen Mensen und einigen Buchhandlungen.
Weitere aktuelle Beiträge, unter anderem auch zu Programmpunkten der Langen Nacht der Wissenschaften, zum Beispiel über die App „Hands2Help" und das „Reichardt Netz Werk 2.0", sowie englische Fassungen finden Sie im Onlinemagazin: www.magazin.uni-halle.de .
http://bit.ly/unimag0314 - „Scientia halensis" im PDF-Format
Titltebild des Unimagazins 3/2014
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