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04/09/2003 00:00

TU München bundesweite Spitze bei Drittmitteln

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Die Technische Universität München (TUM) gehört zu den top Forschungsuniversitäten Deutschlands. Einmal mehr beweist dies die neue Ausgabe des Hochschulrankings von CHE Centrum für Hochschulentwicklung und stern, das heute im stern-spezial "Campus & Karriere" veröffentlicht wird.

    Es untersucht die Studienbedingungen an deutschen Universitäten und Hochschulen und gilt als Deutschlands umfassendstes und differenziertestes Hochschulranking.

    Vor allem im Bereich der Drittmittel gehört die TUM durchwegs zur Spitzengruppe. Unter den an der TU München untersuchten Studienfächern führt die Humanmedizin mit 331.000 Euro pro Wissenschaftler das Feld an. Auch in den Fächern Physik, Chemie, Biologie und Informatik werben die TUM-Wissenschaftler im Bundesvergleich Spitzensummen für ihre Forschungsarbeiten ein.

    Beim jüngsten Uni-Ranking von CHE und stern werden keine Einzelplätze vergeben, sondern die Fachbereiche nach bis zu 30 Einzelkriterien jeweils einer Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe zugeordnet. Führend ist die TUM darin auch bei der Zahl der Publikationen pro Professor - die Chemiker, Biologen, Physiker und Informatiker der TUM verzeichnen bundesweit mit am meisten Veröffentlichungen.

    Beim "Professorentipp" - der Frage, welche Hochschule Professoren für ein Studium empfehlen würden - erreicht die TUM ebenfalls überwiegend Spitzenplätze. In den Fächern Chemie, Physik, Mathematik und Informatik ist die TUM in den Augen vieler Professoren die erste Adresse für ein Studium in Deutschland. So wurde die TUM-Informatik von 17,7 Prozent aller befragten Professoren für ein Studium empfohlen und mit 24,9 Prozent sogar von einem Viertel der Befragten zu den in der Forschung führenden Fachbereichen gezählt.

    Nach der Erweiterung durch die "Lebenswissenschaften" - hierzu gehören Biologie, Pharmazie, Human- und Zahnmedizin - deckt das Hochschulranking 2003 von CHE und stern nun 34 Studienfächer und damit die Fächer von mehr als drei Viertel aller Erstsemester ab. Ziel des Hochschulrankings ist es, Abiturienten und Studierenden Informationen über die vielfältigen Studienmöglichkeiten in Deutschland zu liefern und ihnen eine Entscheidungshilfe bei der Wahl des Studienortes zu geben. Nahezu alle einbezogenen Fächer wurden mit Hilfe von mehr als 30 Indikatoren zum Lehrangebot, zur Studienorganisation, zur Forschung und zu den Studienbedingungen bewertet. Neben harten Fakten wurden auch die Urteile von über 100.000 Studierenden über ihre Hochschulen einbezogen.


    More information:

    http://www.dashochschulranking.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Research results, Studies and teaching
    German


     

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