Mehrere Generationen von Vermessungsingenieuren feiern gemeinsam
Am Sonnabend, den 17. Mai 2003 treffen mehrere Generationen von Vermessungsingenieuren aufeinander. Dieser GenerationenTreff der Geodäten beginnt im Geodätischen Institut, Gebäude 3101, Hörsaal N213 um 14.00 Uhr. Etwa 200 Gäste werden durch Erwin Kophstahl, Direktor der Landesvermessung + Geobasisinformation Niedersachsen und Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der Fachrichtung Vermessungswesen begrüßt. Anschließend lassen drei Vorträge die Entwicklung der Fachrichtung Revue passieren: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Torge berichtet über das Studium der Geodäsie vor 50 Jahren, Antonius Böckmann und Wolfgang Bunjes referieren über ihr Studium in den 70er Jahren und aktuelle Studierende informieren über die Geodäsie von heute.
22 Vermessungsingenieure erhielten vor 50 Jahren ihre Diplomurkunde, nachdem sie fünf Jahre in Hörsälen zwischen Schuttbergen und maroden Gebäuden studiert hatten. Erst nachdem sie einen "Übergangskurs für Kriegsteilnehmer" und 1000 Arbeitsstunden für den Wiederaufbau abgeleistet hatten, durften die Männer mit ihrem Studium beginnen. Die nachfolgenden Studierenden hatten es da wesentlich leichter.
Um auch den persönlichen Austausch der Studierenden und Jungabsolventen mit den Jubilaren der Jahrgänge seit 1953 zu fördern, findet nach den Vorträgen eine Besichtigung der Institute und aktueller Forschungsarbeiten statt. In traditionellem Ambiente auf dem Messdach des Instituts wird der Tag dann abgerundet.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Dr.-Ing. Peter Lohmann vom Institut für Photogrammetrie und Geoinformation unter 0511/762-2486 gern zur Verfügung.
Criteria of this press release:
Construction / architecture, Geosciences
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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