Falsche Personalentscheidungen sind teuer – insbesondere dann, wenn es um hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Unternehmen geht. Aber wie findet man innovative Beschäftigte? Welche Qualifikationen und persönliche Voraussetzungen brauchen Bewerberinnen und Bewerber außer Fachwissen noch, um in der Forschung und Entwicklung herausragende Leistungen zu erzielen? Reichen die bekannten Instrumente aus, um geeignete Kandidatinnen und Kandidaten auszuwählen? Das sind die Fragen, die am 16. Juli auf der internationalen Fachtagung „Human Capital & Innovation“ an der Fachhochschule Brandenburg (FHB) geklärt werden.
Hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem aus den USA, Luxemburg, Stockholm, Cambridge, Edinburgh, Würzburg und München diskutieren ihre neuesten Erkenntnisse. Die Fachtagung ist die offizielle Abschlussveranstaltung zu dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt „Clean Technology-Innovationen in Deutschland: Humankapitalakkumulation bei heterogenen Wissensinputs“, in dem FHB-Professorin Dr. Katharina Frosch seit 2012 als Wissenschaftlerin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg maßgeblich beteiligt ist. Seit dem Sommersemester 2015 ist Dr. Katharina Frosch Professorin für Personalmanagement an der FHB.
Kernaufgaben der DFG sind Auswahl und Finanzierung der besten Forschungsvorhaben an Hochschulen und Forschungsinstituten sowie die Förderung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit der Forscherinnen und Forscher.
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Economics / business administration
transregional, national
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