Schreib- und Rechercheberater begleiten Studierende durch die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“
Die Einsamkeit beim Schreiben erfahren Tausende Studierende jedes Semester aufs Neue. Oft schlagen sie sich alleine mit den Herausforderungen ihrer wissenschaftlichen Arbeiten herum und fühlen sich in der Literatur verloren: Wie finde ich die richtige Fragestellung? Wie wähle ich passende Literatur aus? Wie gliedere ich schlüssig? Antworten bietet die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ am Donnerstag, 3. März 2016, an der Leibniz Universität Hannover. Schreib- und Rechercheberater helfen Studierenden, den möglichen Schreibfrust in Schreiblust zu wandeln und die eigene Arbeit zum Erfolg zu führen.
Von 17 Uhr bis Mitternacht bieten Zentrale Einrichtungen der Universität nicht nur persönliche Beratung, sondern auch kurze Vorträge und Coffee Lectures – Mini-Vorträge bei Kaffee und Getränken – rund ums Recherchieren und Schreiben an. Zwischen den Lernphasen sorgen Führungen mit Blick hinter die Kulissen der Bibliothek, eine Filmlounge, eine Kaffee- und Vitaminbar sowie Yoga-Pausen für Entspannung. Zum vielfältigen Rahmenprogramm gehören außerdem Informationen zu Stressbewältigung und Prokrastination (extremes Aufschieben) sowie ein Bücherflohmarkt, bei dem in Literatur zum Verkaufspreis von nur einem Euro gestöbert werden kann.
Wann? Donnerstag, 3. März 2016, 17 bis 24 Uhr
Wo? Technische Informationsbibliothek (TIB), Standort Technik/
Naturwissenschaften, Welfengarten 1B, 30167 Hannover
Web? www.zfsk.uni-hannover.de/LN8
http://schreibnacht.wordpress.com
Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist Teil einer bundesweiten Aktion, an der sich rund 20 Schreibzentren deutscher Hochschulen beteiligen. Organisatoren in Hannover sind die Schreibwerkstatt der Zentralen Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) und die TIB.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Nora Peters von der Schreibwerkstatt der ZQS an der Leibniz Universität Hannover unter Telefon +49 511 762 17948 oder per Mail unter peters@zqs.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Criteria of this press release:
Journalists, Students
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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