Am 05. und 06. Juni tagten in der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" drei hochkarätig besetzte Jurys, um aus den zahlreichen Einreichungen die Preisträger des Jahres 2003 der Babelsberger Medienpreise auszuwählen.
Die Babelsberger Medienpreise werden gestiftet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) München (Förderpreis für den besten Absolventenfilm im Bereich Spielfilm und Erich Kästner-Fernsehpreis für das beste deutschsprachige Kinder- und Jugendprogramm), und vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (Förderpreis für den besten Absolventenfilm im Bereich Dokumentarfilm) und gemeinsam mit der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" vergeben.
Für die Auswahl des Förderpreises für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) - dotiert mit 18.000 Euro - trafen sich Cornelius Meckseper (Regisseur, Preisträger 2002), Alfred Holighaus (Internationale Filmfestspiele Berlin), Prof. Angelika Mieth (Dramaturgin HFF), Knut Elstermann (Filmjournalist) und Rolf Schübel (Regisseur), um unter den 14 Einreichungen aus 6 Filmhochschulen die drei besten Beiträge auszuwählen und für den Preis zu nominieren:
· Befreite Zone von Norbert Baumgarten (Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg).
· Guerra alle Pietre / Krieg den Steinen von Andreas Teuchert (Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin).
· Science Fiction von Franz Müller (Kunsthochschule für Medien Köln).
Die Nominierungen für den Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Dokumentarfilm) - ebenfalls dotiert mit 18.000 Euro - legten Hans-Dieter Grabe (Dokumentarfilmer), Judith Keil (Dokumentarfilmerin), Prof. Dietrich Leder (Kunsthochschule für Medien, Köln), Prof. Dr. Klaus Stanjek (Dokumentarfilmregisseur HFF) und Cooky Ziesche (Redakteurin RBB) aus 15 Einreichungen von 10 Hochschulen wie folgt fest:
· Banditen von Zaza Ruzadze (Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg)
· Nulla si sa, tutto s'imagina von Susan Gluth (Hochschule für Fernsehen und Film München)
· Volva a Vernos - Pinochets Kinder von Paula Rodriguez (Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin)
Die Auswahl für den Erich Kästner-Fernsehpreis - dotiert mit 25.500 Euro - trafen Margret Albers (Stiftung Goldener Spatz), Thomas Brückner (Autor), Georg Bussek (Autor, Preisträger 2002), Tilmann P. Gangloff (Medien-Journalist) und Gastprof. Lothar Holler (Szenenbildner, HFF) aus 43 Einreichungen von 14 Sendern bzw. Produzenten:
· Vorsicht - keine Engel!, Folge "Keine Trompete für Papa" - Einreicher Kinderfilm GmbH
· Willi wills wissen, Folge "Wie ist das mit dem Tod?" - Einreicher Bayerischer Rundfunk
· Wissen macht Ah!, Folge 05/03 - Einreicher Westdeutscher Rundfunk
Die endgültigen Preisträger werden - wie immer - erst bei der feierlichen Preisverleihung am 20. Juni 2003 (ab 19.30 Uhr) in der HFF bekannt gegeben.
Medienberichterstatter können sich für die Preisverleihung akkreditieren unter
0331/6202-130/132 oder per e-mail an info@hff-potsdam.de.
Criteria of this press release:
Media and communication sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
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