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06/30/2003 15:06

9. Ruderwettkampf der Münchener Universitäten

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Profs aus Dresden sitzen mit im Boot - Start der Achter: Mittwoch, 2. Juli 2003, um 18. 30 Uhr am Olympiasee

    Die 9. Münchner Universitäts-Ruderregatta findet am Mittwoch, den 2. Juli 2003, auf dem Münchner Olympiasee mit einer Premiere statt: In diesem Jahr treten erstmals im Einlagerennen die Professoren der TU München (TUM) gegen acht Kollegen der Partnerhochschule TU Dresden an. Bei den Studenten gehen wie immer die TUM und die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) an den Start. Der Startschuss fällt um 18.30 Uhr an der Westseite des Sees unterhalb des Olympiastadions. Nach den Rennen bitten die Veranstalter am Gelände der ZHS, Connollystraße, zum großen Sommerfest.

    Was vor acht Jahren als Gaudi begann, spornt mittlerweile zu Höchstleistungen an. Seit 1995 starten jedes Jahr an einem Abend im Juli die Ruderachter von TUM und LMU gegeneinander: Studentinnen, Studenten und Professoren - im Jahr 1998 auch ein eigener Chirurgenachter - lieferten sich auf der 246 Meter langen Sprintstrecke auf dem See des Münchener Olympiageländes einen Kampf um Hundertstel Sekunden. Weil auf Seiten der LMU heuer kein Professorenachter zustande kam, fordern die akademischen Ruderer der TUM erstmals ein Boot mit Kollegen der Partneruni aus Dresden heraus.

    Im Professorenboot der TUM rudern neben Vizepräsident Prof. Arnulf Melzer die Professoren Holger Bartels, Uwe Baumgarten, Bernd Heißing, Bern-Robert Höhn, Ulrich Kulozik, Horst Michna und Erwin Schuberth. Die Organisation liegt wieder in den Händen von Dr. Franz Held, dritter Olympiasieger im Vierer ohne Steuermann bei den Spielen 1972 in München.


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