idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
02/23/2017 10:30

Problem Plastikmüll: Was können wir gegen die Verschmutzung der Meere tun?

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog gGmbH

    Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ im Naturkundemuseum in Berlin

    Plastik ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Es steckt in Verpackungen, Handys und Autos – und ist billig und langlebig. Doch genau das wird zusehends zum Problem: Oftmals dauert es Jahrhunderte, bis sich Plastikteile zersetzen. Plastikmüll ist mittlerweile überall: auf dem Meeresgrund, an Stränden und in den Mägen von Fischen und Seevögeln. Diese verwechseln das Plastik mit Nahrung und sterben daran. Über die Nahrungskette gelangen Mikro-Plastikteilchen mit ihren giftigen Stoffen auch auf unsere Teller. Was können Politik, Wirtschaft und jeder Einzelne von uns gegen diese gefährliche Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll tun? Darüber wird am 2. März 2017 ab 19 Uhr im Naturkundemuseum in Berlin diskutiert.

    Einen Überblick zum Thema geben Dr. Gunnar Gerdts vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Dr. Bernhard Bauske vom WWF Deutschland, Dr. Rüdiger Baunemann von PlasticsEurope Deutschland e.V. und Stefanie Werner vom Umweltbundesamt Dessau. Im Anschluss diskutieren sie gemeinsam mit den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern. Es moderiert Julia Vismann von radioeins/rbb. Der Eintritt ist frei.

    Interessierte können schon vorab auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de kommentieren und Fragen stellen. Anschließend können Video-Statements der Experten und die Ergebnisse der Diskussion eingesehen und kommentiert werden. Die Veranstaltung wird auf der Plattform per Livestream übertragen. Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2016 *17 – Meere und Ozeane. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Weitere Informationen:
    www.wissenschaft-kontrovers.de und www.wissenschaftsjahr.de

    ------------------------------------------------------------------------------
    Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dorothee Menhart
    Tel.: 030 2062295-55
    dorothee.menhart@w-i-d.de

    Projektmanagement Wissenschaft kontrovers
    Martin Gora
    Tel.: 030 2062295-61
    martin.gora@w-i-d.de


    More information:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de
    http://www.wissenschaftsjahr.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    interdisciplinary
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).