Elf Sonderforschungsbereiche sind an der Universität zu Köln angesiedelt, Die Universität zu Köln führt dadurch die Liste aller Universitäten in NRW an, die in SFBs forschen, wie das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen mitteilt. Besonders erfolgreich sind in NRW die Universitäten Köln (11 SFBs), Bonn (8 SFBs) sowie Aachen und Münster (je 6 SFBs). NRW stellt mit 53 Sonderforschungsbereichen rund 20 Prozent der aktuell in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsbereiche.
Universität zu Köln in NRW an den meisten SFBs beteiligt
An der Universität zu Köln sind bereits 11 SFB angesiedelt. Damit steht die Hochschule auf Platz 1 aller Universitäten mit SFB in Nordrhein-Westfalen.
Elf Sonderforschungsbereiche sind an der Universität zu Köln angesiedelt, Die Universität zu Köln führt dadurch die Liste aller Universitäten in NRW an, die in SFBs forschen, wie das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen mitteilt. Besonders erfolgreich sind in NRW die Universitäten Köln (11 SFBs), Bonn (8 SFBs) sowie Aachen und Münster (je 6 SFBs). NRW stellt mit 53 Sonderforschungsbereichen rund 20 Prozent der aktuell in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsbereiche.
Ab Juli 2017 richtet die DFG 15 neue Sonderforschungsbereiche ein. Bewilligt wurden zwei Anträge aus Nordrhein-Westfalen und drei weitere Anträge mit NRW-Beteiligung. Darunter auch die Kölner Beteiligung am von der Universität Ulm geführten SFB 1279 „Exploiting the Human Peptidome for Novel Antimicrobial and Anticancer Agents“.
Bundesweit fördert die DFG ab Juli 2017 insgesamt 267 Forschungsverbünde. Die 15 neuen Sonderforschungsbereiche werden mit insgesamt 128 Millionen Euro für zunächst vier Jahre gefördert. Zusätzlich zu den 15 Einrichtungen stimmte der Bewilligungsausschuss für die Verlängerung von 17 Sonderforschungsbereichen, davon vier aus NRW und drei mit NRW-Beteiligung. In den Sonderforschungsbereichen arbeiten Forscherinnen und Forscher fachübergreifend in ausgewählten Bereichen der Grundlagenforschung. Die Forschung wird von der DFG mit einer maximalen Dauer von zwölf Jahren gefördert.
Link zur Pressemeldung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW:
https://www.mkw.nrw/presse/pressemeldungen/details/platz-eins-fuer-nordrhein-wes......
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Robert Hahn
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