Das Demokratie-Camp der Demokratie-Stiftung der Uni Köln geht den deutsch-türkischen Beziehungen auf den Grund. Dabei diskutieren Fachleute, Politiker und Wissenschaftler mit deutschen und türkischen Studierenden. Mit dabei ist unter anderem Klaus Hänsch, ehemaliger Präsident des europäischen Parlaments. Die Ergebnisse werden am 10. August vorgestellt.
Wie steht es mit der deutsch-türkischen Partnerschaft?
Das Demokratie-Camp der Demokratie-Stiftung der Uni Köln geht den deutsch-türkischen Beziehungen auf den Grund. Dabei diskutieren Fachleute, Politiker und Wissenschaftler mit deutschen und türkischen Studierenden. Mit dabei ist unter anderem Klaus Hänsch, ehemaliger Präsident des europäischen Parlaments. Die Ergebnisse werden am 10. August vorgestellt.
Wird sich die Türkei weiter nach Europa orientieren? Kann man die jetzige Verfassung noch rechtstaatlich nennen? Wie sieht es mit dem Verhältnis von Christen und Moslems in der Türkei aus? Am 10. August wird das deutsch-türkische Demokratie-Camp der Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Die Präsentation wird die Ergebnisse der Arbeitsgruppen aus dem Camp aufgreifen, bei dem deutsche und türkische Wissenschaftler mit Studierenden aus beiden Ländern diskutieren. Das Camp wird auf Deutsch abgehalten.
Das Thema des diesjährigen Camps lautet: „Deutschland und die Türkei – Zukunft einer Partnerschaft?“ Vom 6. bis 11. August diskutieren Wissenschaftler, Politiker, Fachleute und Studierende zum Thema „deutsch-türkische Beziehungen“. Am 10. August werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen präsentiert.
Mit dabei werden sein:
Die Regisseurin Jutta Pinzler, Dr. Burak Copur,
Politikwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen mit einem Vortrag „Deutsch-türkische Beziehungen unter Merkel und Erdogan: eine kritische Bilanz",
Professor Dr. Klaus Hänsch, Präsident des Europäischen Parlaments a.D., der über „Die Türkei: Mit oder in Europa?“ sprechen wird und
Dr. Timo Güzelmansur, Geschäftsführer der Christlich-islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle mit seinem Vortrag über „Christen in der Türkei und Muslime in Deutschland – Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven".
Neben den Arbeitsgruppen und Diskussionsrunden wird es auch einen Besuch im türkischen Generalkonsulat in Köln Hürth geben.
Das Demokratie-Camp wird von der Demokratie-Stiftung gefördert. Die Stiftung hat den Zweck, durch Wissenschaft und Bildung einen friedlichen Beitrag zur Verbreitung und Vertiefung demokratischer Ideen zu leisten. Als wissenschaftliche Grundlage dient das von ihr entwickelte Stiftungskonzept.
Wo und Wann:
Präsentation: 10. August, 15.00 Uhr
Camp: 6. bis 11. August
Seminargebäude der Universität zu Köln, Raum S 25
Universitätsstraße 37, 50931 Köln
Inhaltlicher Kontakt:
Johanna Sahbatou
0221 470-3828
demokratie-stiftung@uni-koeln.de
Abt. Presse und Kommunikation
Robert Hahn
Tel.: 0221 470-2396
E-Mail: r.hahn@verw.uni-koeln.de
Criteria of this press release:
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