Wenn sich am Freitag, dem 5. September 2003, um 12:00 Uhr Gesprächspartner zur Diskussionsrunde am Chemie-Truck "Justus" am Südufer des Pfaffenteiches in Schwerin treffen, wird eine Professorin unter Ihnen sein, Frau Prof. Dr. rer. nat. Marion Wienecke.
Aber was sucht eine Fachfrau, die am Fachbereich Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik als Professorin für Werkstofftechnologie/Oberflächen- u. Dünnschichttechnik tätig ist, auf einer Veranstaltung, die Tage der Chemie in Schwerin heißt? Wenn man weiß, dass sie von 1999 an als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Wismar das Institut für Oberflächen und Dünnschichttechnik aufgebaut und als Geschäftsführerin geleitet hat, ahnt man möglicherweise, warum. Wenn dazu noch von ihr häufig verwendete Begriffe wie thermisches Verdampfen, diamantähnliche Kohlenstoffschichten oder oxidische Sensormaterialien kommen, dann dürfte auch ein Laie sich an seine alten Chemieunterricht erinnern. Das was Frau Prof. Wienecke jedoch hauptsächlich vermitteln möchte, ist, dass es in der heutigen Zeit durchaus möglich ist, durch persönlichen Einsatz, die Entwicklung von Projektideen und deren hartnäckige Verfolgung bzw. das Akquirieren von Projekten Arbeitsplätze in der industrienahen Forschung zu schaffen. Wie das im Detail aussieht, darauf gibt sie gern während der Diskussionsrunde "jobmotor Chemie? - Wirtschaftliche Perspektiven, Ausbildungsmöglichkeiten, Arbeitsplätze" Auskunft.
Wer außerdem an dieser Gesprächsrunde, die von Frau E. Storrer vom NDR moderiert wird, teilnimmt und was sonst noch so an den drei Tagen im Zeichen der Chemie auf dem Programm steht, kann dem Internet (http://www.kultus-mv.de/_sites/aktuell/wissenschaftstage/donnerstag.html) entnommen werden.
Bei Rückfragen im Vorfeld wenden Sie sich bitte direkt an das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur oder Frau Prof. Dr. Wienecke, Tel.: (03841) 753 175 bzw. E-Mail: m.wienecke@et.hs-wismar.de.
Kerstin Baldauf
Pressesprecherin
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry
regional
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German
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