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Kölner Arbeitsrechtler Spitze
Drei Vordenker und Vorbilder im Personalwesen
Drei Arbeitsrechtler der Universität zu Köln zählen zu den 40 Vordenkern und Vorbildern im Personalwesen. Dies geht aus der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Personal-Magazin" hervor.
Professor Dr. Peter Hanau, emeritierter Hochschullehrer für Arbeitsrecht und Bürgerli-ches Recht, hat nach Auffassung der Zeitschrift mit seinen zahlreichen Veröffentlichun-gen und Kommentaren im Arbeitsrecht "aufgeräumt". Sein Nachfolger als Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Sozialrecht der Universität zu Köln, Professor Dr. Ulrich Preis, tritt - so das Personal-Magazin - "immer dann in Erscheinung, wenn das deutsche Recht an seine Grenzen stößt". Kaum ist ein neues Gesetz auf dem Markt, so sagt Professor Preis voraus, wo der Europäische Gerichtshof demnächst reklamieren wird. Daher informiert sich der Gesetzgeber häufig bei ihm nach der Europakompatibilität geplanter Gesetze. Das Magazin benennt beide Professoren als Hochschullehrer mit dem größten Einfluß auf die Entwicklung des Arbeitsrechtes.
Der ebenfalls an der Universität zu Köln lehrende Privatdozent und Rechtsanwalt Dr. Björn Gaul gilt nach Auffassung des Magazins als Wissenschaftler, der seinen akademi-schen Scharfsinn für die konkrete Lösung praktischer Fälle vor Ort einsetzt. Seine Habi-litation über das "Arbeitsrecht der Betriebs- und Unternehmensspaltung" hat - so das Magazin - manche mutige Personalstrategie unterfüttert.
Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias
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Law, Politics
regional
Organisational matters, Scientific Publications
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