Die derzeitige stellvertretende Kanzlerin und Dezernentin für Akademische und Studentische Angelegenheiten an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, wird ihr Amt an der Fachhochschule Potsdam voraussichtlich Anfang 2019 antreten.
Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, stellvertretende Kanzlerin und Dezernentin für Akademische und Studentische Angelegenheiten an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist heute zur neuen Präsidentin der Fachhochschule Potsdam gewählt worden. Eva Schmitt-Rodermund wird ihr Amt an der Fachhochschule Potsdam voraussichtlich Anfang 2019 antreten.
Eva Schmitt-Rodermund, geboren 1964, studierte Psychologie in Gießen. Sie promovierte und habilitierte an der Friedrich-Schiller Universität in Jena und ist hier außerplanmäßige Professorin für das Fach Psychologie. Seit 2010 ist sie hauptamtlich als Stellvertreterin des Kanzlers und Dezernentin für Akademische und Studentische Angelegenheiten an der Universität Jena tätig.
Die Findungskommission des Landeshochschulrates Brandenburg hatte Anfang 2018 das Stellenbesetzungsverfahren für das Amt der Präsidentin eingeleitet. Insgesamt waren 26 Bewerbungen eingegangen. Nach der öffentlichen Anhörung von Prof. Dr. Christine Färber (HAW Hamburg), Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund (Friedrich-Schiller-Universität Jena) und Prof. Dr. Kai Kauffmann (Universität Bielefeld) am 30. Mai 2018 wählte der Senat der Hochschule am Mittwoch, 6. Juni 2018, Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund im ersten Wahlgang mit 9 von 13 Stimmen zur zukünftigen Präsidentin. Auf Prof. Dr. Christine Färber entfielen 0 und auf Prof. Dr. Kai Kauffmann 4 Stimmen.
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Eva Schmitt-Rodermund
©Anne Günther
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