Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die ipoque GmbH Leipzig, ein Tochterunternehmen des Konzerns Rohde & Schwarz, wollen in Zukunft im Bereich Forschung zusammenarbeiten. Die Kooperation wurde zunächst für vier Jahre vereinbart. Der Schwerpunkt liegt dabei auf künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Big-Data-Analytik im Bereich Netzwerkanalyse und -sicherheit.
Eine effiziente Identifizierung von Schadsoftware und anderen Netzwerkangriffen ist die Hauptvoraussetzung, um in Netzwerken sicher arbeiten zu können. Der Datenverkehr aber wächst, immer mehr Geräte stellen eine Verbindung zum Internet her, Anfragen werden komplexer. Zukunftstechnologien wie Big Data Analytics oder der Einsatz von künstlicher Intelligenz können helfen, die Netzwerkanalyse und das Entwickeln von geeigneten Sicherheitslösungen weiter zu verbessern.
Die ipoque GmbH ist einer der Marktführer im Bereich der Netzwerkanalyse, das Institut für Informatik der MLU forscht zum Thema IT-Sicherheit und bildet Studierende mit diesem Schwerpunkt aus. Die gemeinsame Forschung der beiden Partner konzentriert sich daher auf diese Bereiche. Das Projekt hat zunächst eine Laufzeit von vier Jahren und startet mit einem Promotionsvorhaben an der MLU.
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