Wissenschaftlerin der Frankfurt University of Applied Sciences ebenso wie Prof. Dr. Barbara Thiessen von der Hochschule Landshut für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt
Die Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Michaela Köttig, Professorin für Grundlagen der Gesprächsführung, Kommunikation und Konfliktbewältigung an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS), wurde ebenso wie Prof. Dr. Barbara Thiessen von der Hochschule Landshut erneut zur Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) gewählt. „Dass die Mitglieder der DSGA mir erneut das Vertrauen geschenkt haben und mich wieder zur Vorsitzenden wählten, ist für mich eine große Ehre“, so Köttig nach ihrer Wiederwahl. „Jetzt freue ich mich darauf, die Verantwortung wahrzunehmen und zusammen mit allen anderen Vorstandskräften die DGSA in den kommenden zwei Jahren weiterzubringen.“
Die Wahl des Vorstands im Rahmen der 19. Mitgliederversammlung der DGSA fand wegen der Corona-Pandemie online statt. Bemerkenswerterweise wurde dabei mit 32,27 Prozent eine höhere Wahlbeteiligung als bei Präsenz-Wahlverfahren erreicht. Insgesamt wurden alle acht Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt.
Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Sozialen Arbeit und vertritt rund 900 Mitglieder. Seit ihrer Gründung 1989 widmet sie sich der Förderung der Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit. Des Weiteren bringt sich die DGSA mit fachlichen Beiträgen aktiv in gesellschaftspolitische Debatten ein und fördert die internationale Zusammenarbeit.
Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Prof. Dr. Köttig, Telefon: +49 69 1533-2647, E-Mail: koettig@fb4.fra-uas.de
http://www.frankfurt-university.de/fb4 (Informationen zum Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit)
https://www.dgsa.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Social studies, Teaching / education
transregional, national
Personnel announcements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).