Pressegespräch an der Universität Heidelberg zum Thema Alter und Umgang mit dem Sterben in Europa - Freitag, 12. März 2004, 13.30 Uhr, Neue Universität, Dozentenzimmer, Grabengasse 3
Das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg veranstaltet gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Württemberg vom 11. bis 13. März 2004 ein Symposium zum Thema "Europa diakonisch gestalten". Anlässlich dieser Tagung laden die Organisatoren zu einem Pressegespräch zum Thema "Entwicklung von Gesundheit, Alter und Umgang mit Sterben in Europa" ein.
Zehn neue Länder werden ab 1. Mai dieses Jahres Mitglied in der Europäischen Union sein. Diese Erweiterung kann nur gelingen, wenn neben Grundlagen der Wirtschaft auch gemeinsame Werte festgelegt werden. Das Diakonische Werk Württemberg (DWW) und das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg (DWI) setzen sich beim dreitägigen Symposion "Europa diakonisch gestalten" mit internationalen Referentinnen und Referenten mit dieser Herausforderung auseinander. Themen werden sein die Rolle der freien Wohlfahrtspflege in der Europäischen Union, soziale, diakonische Modelle und Perspektiven im vereinten Europa sowie aktuelle ethische Herausforderungen.
In drei grundlegenden Bereichen des Lebens ist Europa nach Antworten für die Zukunftsgestaltung besonders gefragt, nämlich bei Gesundheit, Alter und dem Umgang mit dem Sterben. Über Bedingungen auch in anderen europäischen Ländern und Herausforderungen berichten Experten bei einem Pressegespräch anlässlich des Symposions am Freitag, 12. März 2004, 13.30 Uhr, in der Neuen Universität, Dozentenzimmer, 1. OG, Universitätsplatz, 69117 Heidelberg
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner: Kirchenrätin Heike Baehrens, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des DWW; Prof. Dr. Karl W. Lauterbach, Institut für Gesundheitswesen, Köln; Prof. Dr. med. Christoph Student, Leiter des Hospiz Stuttgart; Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Fachhochschule Freiburg und Diakonin Ninni Smedberg, Leitende Diakoniestrategin der Schwedischen Kirche.
Das Programm finden Sie unter:
www.diakonie-wuerttemberg.de/direkt/europa.
Ab Donnerstag, 11. März, ist Claudia Mann in Heidelberg unter der Handy-Nummer: 0174 1949002 erreichbar.
Rückfragen bitte an:
Claudia Mann, Diakonisches Werk Württemberg (DWW) - Presse und Kommunikation
Tel. 0711 16 56-334, Fax: 16 56 49 334
presse@diakonie-wuerttemberg.de
Rückfragen von Journalisten auch an:
Irene Thewalt
Pressestelle der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542311, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.diakonie-wuerttemberg.de/direkt/europa
Criteria of this press release:
Philosophy / ethics, Religion, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).