idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.03.2004 11:08

Einladung an die Medien: "Europa diakonisch gestalten"

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Pressegespräch an der Universität Heidelberg zum Thema Alter und Umgang mit dem Sterben in Europa - Freitag, 12. März 2004, 13.30 Uhr, Neue Universität, Dozentenzimmer, Grabengasse 3

    Das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg veranstaltet gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Württemberg vom 11. bis 13. März 2004 ein Symposium zum Thema "Europa diakonisch gestalten". Anlässlich dieser Tagung laden die Organisatoren zu einem Pressegespräch zum Thema "Entwicklung von Gesundheit, Alter und Umgang mit Sterben in Europa" ein.

    Zehn neue Länder werden ab 1. Mai dieses Jahres Mitglied in der Europäischen Union sein. Diese Erweiterung kann nur gelingen, wenn neben Grundlagen der Wirtschaft auch gemeinsame Werte festgelegt werden. Das Diakonische Werk Württemberg (DWW) und das Diakoniewissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg (DWI) setzen sich beim dreitägigen Symposion "Europa diakonisch gestalten" mit internationalen Referentinnen und Referenten mit dieser Herausforderung auseinander. Themen werden sein die Rolle der freien Wohlfahrtspflege in der Europäischen Union, soziale, diakonische Modelle und Perspektiven im vereinten Europa sowie aktuelle ethische Herausforderungen.

    In drei grundlegenden Bereichen des Lebens ist Europa nach Antworten für die Zukunftsgestaltung besonders gefragt, nämlich bei Gesundheit, Alter und dem Umgang mit dem Sterben. Über Bedingungen auch in anderen europäischen Ländern und Herausforderungen berichten Experten bei einem Pressegespräch anlässlich des Symposions am Freitag, 12. März 2004, 13.30 Uhr, in der Neuen Universität, Dozentenzimmer, 1. OG, Universitätsplatz, 69117 Heidelberg

    Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner: Kirchenrätin Heike Baehrens, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des DWW; Prof. Dr. Karl W. Lauterbach, Institut für Gesundheitswesen, Köln; Prof. Dr. med. Christoph Student, Leiter des Hospiz Stuttgart; Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Fachhochschule Freiburg und Diakonin Ninni Smedberg, Leitende Diakoniestrategin der Schwedischen Kirche.

    Das Programm finden Sie unter:
    www.diakonie-wuerttemberg.de/direkt/europa.
    Ab Donnerstag, 11. März, ist Claudia Mann in Heidelberg unter der Handy-Nummer: 0174 1949002 erreichbar.

    Rückfragen bitte an:
    Claudia Mann, Diakonisches Werk Württemberg (DWW) - Presse und Kommunikation
    Tel. 0711 16 56-334, Fax: 16 56 49 334
    presse@diakonie-wuerttemberg.de

    Rückfragen von Journalisten auch an:
    Irene Thewalt
    Pressestelle der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542311, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.diakonie-wuerttemberg.de/direkt/europa


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).