Beraten, betreuen, begleiten, behandeln: Tübingen deutschlandweit als erstes Brustzentrum rezertifiziert!
Durch hohe Versorgungsqualität das (Über-)Leben von Frauen mit Brustkrebs sichern
Mittwoch, den 26. Mai 2004, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort: Universitäts-Frauenklinik, Brustzentrum
Calwerstraße 7, 72076 Tübingen, Raum 6.305, Ebene 6
An Brustkrebs erkrankte Frauen müssen die bestmögliche Behandlung erhalten. Um dies sicherzustellen ist es notwendig, dass Spezialisten verschiedener medizinischer Fachgebiete zusammenarbeiten. Diagnostik, Therapie und Nachsorge sollten eng verzahnt sein. Nur so können die verschiedenen Ärzte Hand in Hand arbeiten und die Patientin lückenlos beraten, betreuen, begleiten und behandeln.
Seit einem Jahr ist das Brustzentrum Tübingen zertifiziert. Ein Gütesiegel bescheinigt ihm, dass es bestimmte medizinische und technische Anforderungen erfüllt: beispielsweise eine Mindestzahl von Brustkrebsoperationen jährlich, regelmäßige interdisziplinäre Fallkonferenzen und umfangreiche Dokumentation. Das Gütesiegel behalten nur Zentren, die dauerhaft Qualität vorweisen. Deshalb stellte sich das Brustzentrum nach zwölf Monaten erneut den Gutachtern - mit Erfolg: Tübingen ist als erstes Brustzentrum in Deutschland rezertifiziert.
Erst in der Praxis bewährt sich Qualität. Das Brustzentrum Tübingen gibt der Öffentlichkeit deshalb Einblick in die Erfahrungen aus dem ersten Jahr: Die Deutsche Gesellschaft für Senologie lädt Sie als Vertreter der Medien herzlich zu einem Presseworkshop ein. Nähere Informationen finden Sie im Programm. Falls Sie Fragen zu der Veranstaltung haben, sind wir jederzeit telefonisch für Sie erreichbar (Tel: 0711 89 31 552).
Programm:
Mittwoch, den 26. Mai 2004, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Ort: Universitäts-Frauenklinik, Brustzentrum
Calwerstraße 7, 72076 Tübingen, Raum 6.305, Ebene 6
-Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. med. Michael Bamberg
Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Tübingen und Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Radioonkologie; Vorsitzender des Baden-Württembergischen Krebsverbandes und Vorstandsmitglied der Dt. Krebsgesellschaft (DKG)
-Woran lässt sich "optimale" Brustkrebs-Behandlung messen?
Rezertifizierung des Brustzentrums Tübingen bestätigt positive Bilanz -
Erste Zahlen und Fakten
Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Senologie
Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik, Tübingen
-Ohne Früherkennung keine Chance:
Welche Vorteile bieten neue Diagnoseverfahren?
Prof. Dr. med. Claus D. Claussen
Ärztlicher Direktor der Radiologischen Universitätsklinik Tübingen
-Interdisziplinäre Versorgung sichert Überleben:
Wie profitiert die Patientin von fachübergreifender Zusammenarbeit?
Prof. Dr. med. Lothar Kanz
Ärztlicher Direktor der Abt. f. Hämatologie und Onkologie Universitätsklinik Tübingen
PD Dr. med. Jens Huober
Ltd. Schwerpunktoberarzt Gynäko-Onkologie, Universitäts-Frauenklinik Tübingen
-Welche Behandlung ist die Beste?
Was Frauen mit Brustkrebs wichtig ist
Christine Tetzlaff, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Tübingen
-Diskussionsrunde und Fragen an die Referenten
Prof. Bamberg, Prof. Claussen, Prof. Kanz, Prof. Wallwiener, PD Dr. Huober, Dr. Krainick, Dr. Brucker, Dr. Siegmann, Dr. Bergmann, Frau Tetzlaff
19.00 Uhr: Gemeinsames Abendessen
AKKREDITIERUNG:
_Ich werde den Presseworkshop in Tübingen persönlich besuchen.
_Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse zu.
_Bitte informieren Sie mich regelmäßig über Themen der Deutschen Gesellschaft für Senologie.
NAME:
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RESSORT:
ADRESSE:
TEL/FAX:
Kontakt für Rückfragen:
Deutsche Gesellschaft für Senologie
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
E-Mail: presse@senologie.org
Tel: 0711 89 31-115/552
Fax: 0711 89 31 566
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
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